1. Die Klassenhure der 12b-Teil 1-11


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Duft nach frischer Boysahne. Meine beiden Freunde trieben es schon seit über einem Jahr miteinander, aber Rainer, dessen Arsch noch ungefickt war, sah es eher als Notlösung, während sich der kleine Blondschopf klar schwul nannte. Sie hatten schon lange darüber nachgedacht, wie sie an mich rankommen könnten, meine Abwesenheit beim Sportduschen war nicht unbemerkt geblieben. Es war klar, dass dies nicht unser einziger Fick bleiben würden, und so zogen Jürgen und ich uns an, um als anständige Teenager pünktlich zu Hause zu sein. Auf dem Heimweg zog er mich unter irgendeinen Baum, wir küssten uns heiß und schworen uns gegenseitig, dass dies der erste wirklich geile Sommer unseres Lebens werden sollte. Und er wurde es!!! 4. Brüder und andere Liebhaber Für den Anfang waren Jürgen und ich uns fast selbst genug. Die Voraussetzungen waren günstig. Wir wohnten in der Nachbarschaft, aber im Gegensatz zu meinen recht häuslichen Eltern arbeitete sein Vater in Süddeutschland und machte viel Kohle, während seine Mutter als frustrierte Wochenendgattin eigentlich nur zwei Beschäftigungen kannte-shoppen und riesige Mengen Wodka. Beides hielt sie häufig ausser Haus, und wenn sie mal da war, hielt sie sich im Bett auf. Einzig sein zwei Jahre älterer Bruder störte etwas, aber nicht wirklich. Michael war ein hagerer, grosser Boy mit langen, braunen Haaren und Nickelbrille, ein Möchtegern-Hippie, der sich den ganzen Tag in seinem Zimmer unterm Dach aufhielt und mit seinen Kumpels Gitarre spielte. ...
    Jürgens Zimmer dagegen war im Keller, und zwei Stockwerke Abstand sollten nun wirklich genug sein, zumal die beiden Brüder fast kein Wort miteinandert sprachen. Also freie Bahn für puren Sex. Jeder Quadratzentimeter unserer Körper wurde mit der Zunge erforscht, alle möglichen und unmöglichen Stellungen beim ficken ausprobiert, das Sperma floss in Strömen und wir konnten trotzdem nie genug kriegen. Kunststück, wie sagte doch mal irgendwer Schlaues:&#034Ein Ständer bei einem 18jährigen ist wie Regen in London im November!&#034 Nur Rainer machte sich leider rar, er bestand auf dem Notlösungsmodell und suchte angeblich dringend eine Freundin, aber auch in dieser Hinsicht sollte sich in diesem Sommer noch viel tun. Später! Ich fuhr absolut auf Jürgen ab. Sein verschmitztes Grinsen, eingerahmt von halblangen, dunkelblonden Locken, sein völlig unbehaarter Sportlerbody mit dem Waschbrettbauch und den süßen, spitzen Nippeln auf dem schön geformten Brustkorb, sein geiler Schwanz mit der dicken Eichel und sein Knackarsch mit der Boyvotze, die sich bei der geringsten Berührung weit öffnete, der Junge war ein Traum. Ihm ging es mit mir anscheinend genauso. Obwohl ich schon ein paar Haare auf der Brust hatte und auch mein Arsch schon ziemlich mit dunklem Gestrüpp zugewuchert war, vernaschte er mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit und leckte und fickte mich in den Himmel. Die Geschmäcker sind eben verschieden. Es war der letzte Donnerstag der grossen Ferien, es war ein heisser Tag 10 ...
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