1. Die Klassenhure der 12b-Teil 1-11


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    vermutet, er seie nur aktiv. Er blies wie der Teufel und Jochen schaute fasziniert zu und kraulte sich selbst die Eier, allerdings ohne seinen Harten anzufassen, offensichtlich stand es ihm schon bis ganz oben und er wollte auch noch nicht kommen. Aber Thomas hatte es eilig, er griff sich Jochens Latte und schob sie zu meiner in seinen hungrigen Leckschlund, es war klar, er wollte vollgesaut werden. Wir liessen ihm die Freude. Ich umfasste Jochens Hüfte und gab ihm einen tiefen Kuss, den er begeistert erwiderte, und während wir uns gegenseitig Brust, Arsch und Eier streichelten holte uns unser Gastgeber, uns mit beiden Händen wichsend, während sein eigenes Rohr unbeschäftigt zwischen seinen Oberschenkeln pendelte, mit Hingabe den Saft aus den brodelnden Klöten. Wir kamen beide gleichzeitig, und die Übermasse unseres Spermas tropfte unserem blonden Bläser von beiden Mundwinkeln auf die Brust, und er schluckte und schluckte, es war einfach zuviel für nur einen Mund..... Dann beugte er sich etwas zurück, blickte zu uns hoch, sah in unsere verschwitzten und entspannten Gesichter und sagte:&#034Ich will euer Sklave sein, bedingungslos.....&#034 8. Mehr als willig..... &#034Ich will euer Sklave sein, bedingungslos.....&#034 Da kniete er also, der große Junge mit dem Riesenschwanz, der fast 30 Zentimeter von seinem Bauch senkrecht in die Luft stach, und blickte uns aus bittenden Augen an. Als er Jürgen fickte, hätte ich nie gedacht, dass er am liebsten die Plätze getauscht hätte. ...
    Jochen und ich sahen uns an, und wir waren uns sofort einig. Wir hatten, seit ich das Haus betreten hatte, kaum ein Wort miteinander gewechselt, und das war anscheinend auch nicht nötig, wir verstanden uns auch jetzt sofort. Jochen grinste mich an, gab mir einen Kuss und öffnete eine Schublade von Thomas Schreibtisch und entleerte sie mit Schwung auf den Boden. Ich staunte nicht schlecht, als mehrere Dildos, Gleitcreme und einige Lederriemen in wildem Durcheinander auf den Teppich purzelten, und auch Thomas schien überrascht, dass Jochen sein kleines Schatzkistchen offensichtlich kannte. Es konnte losgehen! Als erstes banden wir unserem Lustknaben ein Tuch um den Kopf, das hatte ihn bei Jürgens Gruppenfick besonders angemacht, und blind wie er nun war führten wir ihn zum Bett. Dort legten wir ihn auf den Boden und befestigten seine weit gespreizten Arme mit Hilfe der Lederriemen am Bettgestell, der Bursche war uns nun ausgeliefert, und seine Latte schien fast noch größer zu werden. Jochen verschwand und kam nach kurzer Zeit mit Rasierzeug zurück, wir schäumten den eh schon spärlich behaarten Boy ein und entfernten gründlich alles, was wir finden konnten. Nach kurzer Zeit stand sein Monsterschwanz völlig blank und seine jetzt schon nässende Arschvotze lag klaffend zwischen seinen Schenkeln. Immer wieder hatten wir während des Rasierens einen Finger in seinem Hintern versenkt, was ihn geil aufstöhnen ließ, und Jochen und ich hatten tiefe Küsse ausgetauscht und uns gegenseitig die ...
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