1. Die Klassenhure der 12b-Teil 1-11


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    hingehörte! In der großen Pause traf ich dann Thomas. Ich war etwas verwundert, denn Thomas war schon in der Oberstufe und rauchte, und es gab in der Schule einen Raucherraum, der uns Zehntklässlern streng verboten war und wo er sich normalerweise aufhielt. Heute jedoch offensichtlich nicht, denn er kam mit seinem verführerrischstem Lächeln auf mich zu. Nach ein paar Takten Smalltalk kam er zur Sache. Sein Cousin aus Hessen, dort waren noch Ferien, war zu Besuch und er hatte ihm von Jürgens Geburtstag erzählt, und das Landei aus der Äppelwoi-Zone hatte ganz feuchte Augen gekriegt. Während er davon sprach, wurde die Beule in seinem eigenen Schritt sichtlich immer größer. Der langen Rede kurzer Sinn war, dass ich ihn nach Schulschluss nach Hause begleiten sollte, seine Eltern waren beide berufstätig, um seinem Cousin ein paar Nachhilfestunden zu erteilen. Ich war begeistert. Ich glaube, ich habe das Ende des Unterrichts selten so sehr herbeigesehnt. Minuten nach dem Klingeln stand ich, schon fast mit Ständer, abflugbereit an der Schulausfahrt, und wenig später waren wir bei Thomas zu Hause. Schon im Hausflur kam uns Jochen entgegen-und ich wurde sofort hart! Dieser Boy war einfach zuuu lecker! Unter kurzen, braunen Haaren sahen mich die grünsten Augen an, die ich bis dahin gesehen hatte, die hübsche Fresse thronte über einem unfassbar geilen, schlanken V-Body, und sobald mich Thomas vorgestellt hatte, lief der Junge knallrot an-süß, ich war sofort verknallt! Wir gingen auf ...
    Thomas Zimmer, und sobald die Tür geschlossen war, gab ich dem Traumburschen einen vorsichtigen Kuss auf die Lippen, ich war unglaublich geil und allein von seinem Anblick kurz vorm Spritzen. Er wurde fast noch röter, während Thomas schon die Initiative ergriffen hatte und ihm die wenigen Kleider vom Leib riss. Unter seiner Sporthose kam ein wunderschöner, schon halbsteifer Schwanz zum Vorschein, umkränzt von einem kleinen Büschel dunkler Haare, über einem dick-prallen, fast unbehaartem Sack. Ansonsten war unser Kleiner fast völlig blank, sehr hellhäutig und einfach nur zum anbeissen. Und das taten wir dann auch. Ich ging in die Knie und begann, sein Schwanzfleisch hart zu lecken, während Thomas sich schnell entblätterte und mir seinen Riesenständer schon tropfend durch die Haare rieb. Jochen hatte sich rasch vom ersten Schreck erholt, er griff dem Langen beherzt an die schaukelnden Eier und genoss gleichzeitig meine nasse Zunge an seinem inzwischen saftstrotzendem Gehänge. Er schmeckte nach Junge und Geilheit, ein Duft, den man wohl nur als Teenager hat, sein Riemen saftete wie wild, und ich hockte zwischen seinen Beinen und knetete meinen eigenen Hammer durch die Hose. Ich fühlte ein Zucken an Jochens Schwanzwurzel und wusste, dass er kurz vorm Spritz war, also stand ich auf und zog mich aus-dieses Vergnügen sollte länger dauern. Zu meiner Überraschung stülpte Thomas ohne ein Wort sofort seinen Mund über meinen nassen Ständer und begann wie wild zu lutschen, ich hatte bisher ...
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