1. Susanne Teil 03


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einen Strapsgürtel, gibst Du mir einen aus der zweitobersten Schublade bitte?". Er kramte genüsslich in meinen Strapsen und suchte einen dunkelblauen Spitzenstraps heraus. Als ob es das Allerselbstverständlichste der Welt wäre, nahm ich ihm den Strapsgürtel ab, setzte mich auf die Bettkante und zog mir die Nylons bewusst langsam an. Das Fenster war auf Kipp und - ich weiss nicht, ob es an dem kühlen Luftzug lag, oder an meiner wachsenden Erregung - meine Nippel wurden steif und ich bekam, während ich mir die Strümpfe anzog, am ganzen Körper eine Gänsehaut. "Hilf mir doch bitte mal. Ich krieg die Strümpfe nicht fest. Ach ja, gib mir doch bitte noch einen Slip? Guck mal, ob der schwarze Transparente da ist, bitte. Der trägt sich so angenehm." Andreas hatte eine richtig geile Latte in seiner Jogginghose. Er kniete sich vor mich und ich stellte mich hin. Er knöpfte mir die Strümpfe an den Straps fast so, als wäre es ein religiöses Ritual. Seine Gier machte mich total geil. Ich bekam Lust, diese Gier in ihm zu steigern. Als er sich daran machte, mir den schwarzen durchsichtigen Slip über die Füsse zu streifen, zog ich die Füße an: "Eigentlich fand ich das schon immer total hässlich, wenn der Slip über den Strapsen ist. Und drunter ist völlig unpraktisch beim Pipi machen. Ich geh heut ohne Slip! - Findest Du eigentlich, dass mein Busen einen BH braucht?" Er knirschte wieder mit seinen Zähnen: "Nein", war die knappe Antwort. "Ach dann sei so lieb und gib mir noch das lila ...
    Stretchkleid mit dem tiefen Rückenausschnitt und hol mir meine braunen Wildlederpumps, ja?" Seine graue Baumwoll-Jogginhose hatte jetzt einen dunklen Fleck an der Stelle, an der man deutlich seine Eichel sah. "Bin gleich wieder da!". Seine Stimme klang belegt. Er öffnete die Schranktür und holte das Stretchkleid heraus. Ich wusste, wie sehr er genau dieses Kleid mochte an mir. Dann ging er - nein er lief aus dem Schlafzimmer auf den Flur zum Schuhschrank und brachte mir die Schuhe. An der Hacke hatten sie goldene Applikationen und waren ziemlich hoch. Ich hatte in der Zwischenzeit das Kleid angezogen und mich breitbeinig auf die Bettkante gesetzt. Wie ein Schuhverkäufer zog er mir feierlich die Highheels an. Dann stand ich auf und drehte mich vor dem Spiegel. Dabei fiel mir auf, dass der Rock für die Strümpfe ziemlich kurz war. Man konnte bei jeder Bewegung den Saum und manchmal sogar einen Halter der Strapse sehen. Ich hatte beim Schminken keinen Lippenstift aufgelegt, beschloss aber, dies jetzt unverzüglich nachzuholen. Als ich ins Bad gestöckelt war, den Lippenstift in der Hand hielt... fiel mir plötzlich wieder Kai ein. Ein Zucken ging durch meinen Körper, aber die Angst war längst nicht mehr so groß, wie am Vortag. Vielleicht lag es an der Erregung, die immer größer wurde in mir. Schon wieder war ich wie eine billige Nutte angezogen und benahm mich auch so. Sehr langsam malte ich meine Lippen an. Andreas stand etwas abseits der geöffneten Badezimmertür und beobachtete mich. Es ...