1. Susanne Teil 03


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Magen-Darm-Grippe in den Griff kriegen. Iss noch ein steinhartes Ei, hm?" Mir gelang ein leises Lächeln und ich hämmerte mit dem Eierlöffel auf die Schale des Eis ein, um ihm den Gefallen zu tun. Um mich wieder in den Griff zu kriegen, fragte ich "Wie lange bist Du denn schon auf?". "Schon eine ganze Weile." Er lächelte mich verlegen an. Um nicht viel reden zu müssen, mampfte ich brav zwei Croissants. Merkwürdig, dachte ich, ich rieche nach Duschgel. Einerseits wollte ich auf alle Fälle vermeiden, über gestern Abend zu reden, andererseits war ich total neugierig darauf, zu erfahren, was geschehen war, als ich eingeschlafen bin. "Hast Du mich hier aufs Sofa gebracht?", fragte ich und bemühte mich, die Frage möglichst beiläufig klingen zu lassen. "Ja, Du bist plötzlich eingeschlafen, ich hab Dich dann in die Wanne getragen, Dich noch ein bisschen abgeduscht und hier schlafen gelegt." Irgendwie waren wir jetzt doch beim vergangenen Abend. Aber ich hatte immer noch keine Lust, noch mal über alles zu reden. Also sagte ich trotz meiner brennenden Neugier auf die Einzelheiten einfach "Danke, Schatz. Wie lieb von Dir." Eigentlich war es ja eine Steilvorlage für ihn, jetzt doch noch das Gesprächsthema auf den Vorabend zu lenken. Aber Andreas tat es nicht. Als wir fertig gefrühstückt hatten, ging ich ins Bad.. An meinen Brustwarzen war immer noch etwas verschmierter Lippenstift. Einen Moment lang dachte ich, er würde jetzt mit einer Latte das Bad betreten oder sowas. Aber ich blieb ...
    ungestört. Ich duschte ausgiebig, schminkte mich und versuchte so lange, wie möglich den Gang ins Schlafzimmer mit der vollgepissten Matratze zu vermeiden. Also rasierte ich meine Muschi noch mal. Es war tatsächlich schon wieder etwas stoppelig. Es brannte auch nicht mehr so und fühlte sich auch nicht mehr so kalt an. Irgendwann war ich wirklich fertig im Bad und ging ins Schlafzimmer. Ich traute meinen Augen nicht: Alles war OK. Das Bett war gemacht, es roch frisch, nichts verriet das Treiben am Vorabend. Ich fasste unter die Bettdecken und drückte mit den Händen auf die Matratze. "Andy", rief ich "komm mal bitte!". Er stand einen Augenblick später in der Schlafzimmertür. "Wie hast Du das denn gemacht?" Er zog die Augenbrauen hoch, wie nur er es kann: "Allessauger und Fön. Wunder der Technik!" Er grinste mich Spitzbübisch an. Ich stand splitternackt vor ihm und bemerkte wie seine Blicke an mir rauf und runter wanderten. "Susu, ich...Du..naja..." Er knirschte wieder mit den Zähnen. "Also ich meine.. war das gestern was Einmaliges oder.. ich meine...können... also..wollen wir....?" Er war so süß und ich bemerkte, wie mich seine Verlegenheit und seine Blicke auch erregten. "Bist Du so nett und gibst mir mal aus der obersten Schublade ein paar schwarze halterlose Strümpfe, Schatz?", versuchte ich die Situation zu entspannen. Andreas flog förmlich Richtung Kommode und entnahm ihr ein noch eingepacktes Paar schwarze Nahtstrümpfe. "Das sind ja gar keine Halterlosen. Ich brauch noch ...