1. Kitty, so ein Früchtchen II


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Anal, Transen,

    Haltung das ihr sehr behaglich war. Ich fuhr los. „Wovor hast du Angst, ich tue dir doch nichts?“ fragte ich. Keine Antwort, ich sah sie aus den Augenwinkeln nur ängstlich nach vorne schauen. „Und du hast mir so schön ein geblasen, da muss sich Daddy doch noch richtig bei seiner Süßen bedanken.“ Kitty, begann zögerlich zu antworten, „Das ist es ja, du willst mehr und ich bin noch nicht bereit dazu.“ „Zu was bereit?“ fragte ich und täuschte Unwissenheit vor. „Man!“ sagte sie lauter und böser. „Ich will nicht, das du mich fickst!“ „Dein Schwänzchen liebt aber schon eine feste Massage!“ Denn das hatte ich unter ihrem kurzem Kleid gespürt. „Ich will trotzdem nicht.“ sagte sie trotzig. „Was macht dir solche Angst, da dein Mädchenschwanz sich doch nach Sex sehnt und nicht nach deiner Hand?“ Ich griff nun erneut zwischen ihre Beine und merkte sofort wie sich ihr Körper versteifte, aber ohne Gegenwehr blieb. „Ich will es einfach nicht:“ stöhnte sie leise. Mist, das ich schalten musste. Ich nahm die Hand aus ihrem Schritt und merkte als ich um eine Kurve fuhr, wie sie wieder lockerer wurde. Ich ergriff nun ihre Hand und führte sie zwischen meinen Beine. „Du kannst mich doch nicht einfach so anmachen und mich dann mit einem Ständer zurück lassen!“ Ja, die Berührung und meine geile Erwartung pumpten gerade wieder das heiße Blut in meinen Penis. Kitty lies ihre Hand auf mein Penis. „Also, Vorschlag!“ eröffnete sie nun. „Ich blase dir noch einen und du lässt mich dann gehen!“ Ja, das ...
    hatte ihr also gefallen, doch ich wollte mehr. „Ich könnte aber auch deine Sissyfotze verwöhnen!“ „Und genau das will ich eben nicht.“ sagte sie erneut und lauter als sie bestimmt wollte. „Ok!“ grinste ich. „Ich habe verstanden. Wir sind da.“ Fragend sah sie mich nun an und ich lachte. „Da du mich ja nicht auf ein Kaffee einladen willst, warte ich, bis du im Haus verschwunden bist.“ Sie sah mich nervös und irgendwie schuldbewusst an. „Ok, ich wohne nicht hier.“ Ich lachte erneut. „Wo dann?“ „Da drüben.“ Sie zeige drei Hauseingänge weiter, auf die andere Straßenseite. „Na, dann Gute Nacht, meine Süße!“ Sie gab mir erleichtert einen Kuss auf die Wange und ging zu ihrem Eingang rüber . Voller Genugtuung beobachtete ich, wie sie in ihrer Tasche kramte und ihre Schritte immer langsamer werden. Da dreht sie sich kurz vor ihrer Tür zu mir um. Ich konnte ihre Hilflosigkeit sehen und ging schnell auf sie zu. „Soll ich dir helfen?“ fragte ich scheinheilig. Ein giftiger Blick traf mich. „Du hast mich beklaut!“ „Jo!“ lachte ich sie an. „Willst du die Polizei rufen oder soll ich die Türe aufschließen, Herr Mahler!“ Denn Namen sprach ich etwas lauter aus, das er leicht durch die Nacht halte. Sofort hielt mir Kitty die Hand auf den Mund. „Pssss, du hast gewonnen, schließe auf!“flüsterte sie. Im zweiten Versuch hatte ich den richtigen Haustürschlüssel und öffnete die Tür. „Dann bekomme ich jetzt doch noch einen Kaffee bei dir?“ „Ja, aber jetzt sei bitte leise!“ flehte sie erneut. Ich ging vor ...
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