1. Kitty, so ein Früchtchen II


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Anal, Transen,

    „Na, meine Süße, wieso so verlegen?“ Ich schob Kitty das Glas Sekt zu. „Sei stolz, hast Daddy glücklich gemacht. Wo ist dein freches Mundwerk, hast die Sprache verloren?“ Ich sah das es ihr gefallen hatte, aber nicht wie sie von mir überrumpelt wurde. „Es ist schon peinlich, so in der Öffentlichkeit bloßgestellt zu werden.“ sagte sie leise. „Aber es hat meiner Kleinen doch gefallen?“ sagte ich und streichelte ihren Schenkel. „Wollen wir das nicht woanders vorsetzen, wenn du die Öffentlichkeit scheust?“ „Ich glaube nicht.“ Ich war verdutzt, sah ich doch das sie auch mehr wollte. Ich hob mein Glas Sekt. „Na komm, auf einen schönen Abend!“ Sie nahm auch ihr Glas. „Nennen wir es Abschiedstrunk!“ Ich war nun mehr als verwirrt. „Was ist los, ich dachte das dir das Spiel gefällt?“ fragte ich. „Hat es auch, aber ich sagte auch du fickst mich nicht und das wird mir jetzt echt zu heiß mit dir.“ Jetzt musste ich lachen, die Kleine bekam tatsächlich kalte Füße. Ich winkte die Kellnerin heran und zeigte das ich bezahlen wollte, die auch so gleich mit der Rechnung kam. Ich bezahlte, lies die Gläser stehen, nahm Kittys Handtasche ganz schnell an mich, ergriff ihre Hand und zog sie vom Tisch. Jetzt war sie total irritiert und geschockt und konnte nichts dagegen tun. „Einen schönen Abend wünsche ich euch beiden noch!“ sagte die Kellnerin. „Werden wir haben.“ lachte ich zurück und zog die völlig verdatterte Kitty hinter mir her. Ich hatte richtig getippt, hier in der Bar traute sie sich nicht ...
    einen Aufstand zu machen und so lies sie sich von mir auf die Straße ziehen. Die Straße war fasst gänzlich leer, nur ein Auto fuhr vorbei. „So, jetzt möchte ich meine Tasche wieder haben!“ forderte Kitty. Ich hielt ihre Hand immer noch fest und die Tasche aus ihrer Reichweite. „Nein, jetzt noch nicht, lasse uns erst mal in mein Auto steigen!“ sagte ich und zog die Kleine hinter mir her. „Bitte nicht!“ flehte sie und versuchte sie sich von mir zu befreien. „Ich will jetzt nach Hause!“ Ich drehte mich zu ihr um und grinste sie an. „Das passt doch und ich fahre dich.“ „Bitte höre auf, ich will das nicht und gebe mir meine Tasche wieder!“ flehte sie erneut und ich sah auch Angst in ihrem Gesicht. „Keine Angst, steig einfach ein und ich gebe dir dann deine Tasche wieder!“ Ich hatte sie direkt zu meinem Wagen gezerrt, was nicht schwer war, da ihre zerren nachgelassen hatte. „Du, fährst mich aber nur nach Hause, mehr nicht?“ Ergab sie sich langsam ihren Schicksal. „Steig einfach ein, ich tut dir schon nichts!“ Das beruhige sie nicht, aber sie gehorchte. Als ich um den Wagen ging, öffnete ich ihre Handtasche und nahm unbemerkt, Brieftasche und ein Schlüsselbund heraus. Dann stieg ich auf der Fahrerseite ein und gab ihr die Handtasche zurück. Sofort ergriff sie diese und drückte sie an sich. „Na, wo soll ich mein Mädchen hinfahren und schnalle dich bitte an!“ sagte ich und startete den Motor. „Lindenallee 7, ist nicht weit von hier.“ sagte sie leise und ich sah an ihrer verkrampften ...
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