1. So kann es gehen...Teil 1


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Tabu,

    Hanne fand es auch toll, riet aber zur Vorsicht, da wir ja noch so jung seien, könne sich noch viel ergeben. Mein Vater sagte nur „Quatsch“ und meine Mutter entgegnete lachend „Ihr Kerle seid alle gleich“. Später am Abend gingen sie schlafen, ich versprach noch aufzuräumen und ließ den Tag einfach noch mal durch den Kopf gehen. Plötzlich ging nebenan das Licht an. Ich wusste, dass das Badezimmer des Gartenhäuschens dort lag. Ich wusste, dass ich das nicht durfte, jedoch überwiegte der Voyeur, der in jedem Menschen schlummert, und ich sah vorsichtig hindurch. Ich staunte nicht schlecht, dass Saskia und Dodo gleichzeitig im Bad waren. Bei uns zu Hause wurde zwar nicht abgeschlossen, niemand wäre aber je auf die Idee gekommen, dass Bad gemeinsam zu nutzen. Ich merkte das bekannte ziehen in meiner Leiste und vertrieb jeden Gedanken, der nicht zu meinem Lustempfinden passte. Ich sah, wie Saskia auf der Toilette saß und Dodo, mit dem Rücken zu mir, ihre Zähne putzte. Und beide waren nackt! Saskia war fertig und stand auf um sich zu waschen. Das Bad war ja eher klein und so stand sie fast auf Kopfhöhe ihrer Mutter und wusch sich die Muschi. Als sich dann Dodo umdrehte um sich den Mund abzutrocknen war ich baff, dass sie auch am ganzen Körper rasiert war – sehr untypisch für diese Zeit. In der Regel ließ mal wachsen, was wuchs, gerade zwischen den Beinen. Meine Gedanken ratterten, ich sah Saskia vor ihrer Mutter, sah die blankrasierte Muschi ihrer Mutter, Bilder rasten durch ...
    meinen Kopf, Saskia, die meinen Schwanz bläst, der Spermageschmack in ihrem Mund, die Brüste ihrer Mutter und der flüchtige Kuss auf den Mund.....auf den Mund! Das hatte ich vorher noch nie gesehen, bei uns war es die Wange und nicht mehr. Das hatte sowas reizvolles, eine Intimität wie ich sie nicht kannte und meinen Schwanz zum bersten wachsen ließ. Drei Bewegungen und ich spritze alles in die geliebten Azaleen meiner Mutter. Im Bad war auch alles fertig, Dodo gab ihrer Tochter einen Kuss auf den Mund und dieser dauerte , für meine Verhältnisse, eine Ewigkeit. Dann streichelte sie den Po und sie verschwanden, nackt wie sie waren, im Schlafraum. Ich räumte auf, nicht ohne immer wieder das Kopfkino in meinem Kopf zu bemerken, und machte mich bettfertig. Nach ein paar kurzen Wichsbewegungen unter der Decke und einem erneuten Erguss schlief ich ein. Mitten in der Nacht wachte ich, durch das Stöhnen meiner Mutter auf. Lächelte vor mich hin, weil Eltern ja, nach meiner Auffassung, normalerweise sowieso keinen Sex mehr hatten oder besonders leise sein mussten. „Premiere“ dachte ich mir, gönnte es ihnen und schlief weiter. Noch einmal aufgewacht bin ich dann, als erst meine Mutter, nackt ins Bad schlenderte. Ich konnte ihr gewaltig gewachsenes Schamhaar sehen und die angeschwollenen Schamlippen auch. Kurz danach kam mein Vater auch an mir vorbei um ins Bad zu gehen. Er blieb kurz neben mir stehen und sah mich an. Sein gewaltiger , halbsteifer Schwanz war ca. 15 cm vor meiner Nase. Ich ...