1. So kann es gehen...Teil 1


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Tabu,

    Hallo, eigentlich führen wir ein, für uns, ganz normales Leben. Ich Jakob bin Architekt (48), meine Frau Saskia (44) führt das kleine „Familienunternehmen“ mit Herz und Verstand und unsere größten Schätze sind Katrin (24), Florian (23) und Astrid (21). Dazu kommen noch Terri, ein Labbimix und Vince, eine Dogge. Katrin ist verheiratet mit Bernd (27) und hat 3 zuckersüße Mädels, Florian hat seit Jahren eine Freundin, Caro (23) und Astrid hat zur Zeit keinen Freund. Der Reigen wird ergänzt durch die Großeltern, Helmut (68) und Hanne (66) und die Oma Dorothea (62) kurz Dodo. Alle anderen des Clans werden später sicher noch erwähnt. Saskia hat 2 Schwestern, Babs (36) und Corinna (28) und ich habe meinen Bruder Mike (45) und 1 Schwester, Monika. Das Ungewöhnliche ist, dass wir alle in einem großen Häuserkomplex wohnen, leben und ich auch arbeite. Entworfen habe ich das Gebäude vor 21 Jahren noch zur Zeit meines Studiums. Angefangen hat alles nach meinem 22 Geburtstag. An einem Tag war ich, wie immer in den Semesterferien, bei meinen Eltern und genoss die große Gluckerei meiner Mum. Nicht Mensaessen sondern gute Hausmannskost war jetzt jeden Tag dafür verantwortlich, dass ich gut gestärkt das Studium für eine Weile vergessen konnte. Jeden Sommer verbrachten meine Eltern in der Schrebergartensiedlung etwa 15 KM vom Wohnhaus entfernt. Mein Bruder Mike war im Ferienlager, eine Institution, die es heutzutage wohl nicht mehr gibt und Monika war bei einer Freundin und fröhnte ihrer ...
    „Wendy-Zeit“ denn die Eltern ihrer Freundin hatten einen Pferdehof. Es war der 6 oder 7 Tag meiner Ferien, als meine Vater beim Frühstück brummend bemerkte, dass der freistehende Nachbargarten nun auch wieder verpachtet sei. Ich biss in mein Käsebrötchen und mir blieb so ziemlich alles im Halse stecken – da stand sie! Saskia, ein Traum von Frau, wahnsinnig hübsch, jung, bekleidet mit Shorts und T-Shirt und mir wurde augenblicklich schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam, ließ sie mich gerade aus dem Heimlichgriff auf den Stuhl sinken. Meine Mum war total aufgelöst und gab mir erst mal was zu trinken. Nach kurzer Erholung brachte ich nur die Frage raus, was war und woher sie das könne...sie antwortet nur kurz „Schwesternschülerin“. Von diesem Tage an waren wir unzertrennlich! Was die körperlichen Bedürfnisse anging, so war sie anfänglich sehr verhalten. Ich, als junger kräftiger, allesfressender Tiger hatte schon viel viel Hormonbewegung und oftmals musste ich, nach einer wild geknutschten Zeit, erst mal selber Hand anlegen. In Gedanken natürlich alles und Jeden und Saskia in der Hauptrolle. Nach einer Woche dann, luden meine Eltern die Eltern von Saskia zu einem freudigen Grillabend ein. Man musste sich ja mal kennen lernen und so waren alle in freudiger Erwartung des schönen Abends. Wir staunten nicht schlecht, als Dodo alleine um die Ecke, Saskia war schon bei mir, geschlendert kam. Hanne fragte, ob alles in Ordnung sei, weil sie alleine käme. Dodo lachte und meinte, dass ...
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