1. So kann es gehen...Teil 1


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Tabu,

    ihr Mann ja schon länger weg wäre und den überraschten Seitenblick zu ihrer Tochter konnte man durch die Luft schneiden hören. „Hast Du das nicht erzählt? Sagte sie, Saskia zugewandt. Diese entgegnete nur „Ich wusste doch nicht, ob Dir das Recht gewesen wäre“, ging auf sie zu und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Damit war die Situation bereinigt und man stellte sich vor. Überraschend für mich war, dass Dodo auch mir das Du anbot, was ich gerne angenommen habe. Dodo war eine sehr nette und gutaussehende Frau – sie und Saskia hätten auch als Schwestern durch gehen können. Der Abend verlief harmonisch, es wurde in Maßen Wein getrunken und irgendwie war die Stimmung doch etwas verhalten. Als ich mit Saskia ein Stück Abseits saß, sc***derte ich ihr meinen Eindruck. Sie bestätigte und sagte auch gleich, dass sich jede Sache entwickeln müsste, mit einem Zwinkern nahm sie mich bei der Hand und führte mich zum Nachbargarten rüber. Innen angekommen, küsste sie mich wild und fordernd, meine Hände freuten sich, alles endlich fühlen zu dürfen. Ich liebkoste ihre Brüste, sie befreite meinen extrem groß werdenden Schwanz aus seinem Gefängnis. Zu aller Überraschung war Saskia, nachdem ich sie ausgezogen hatte, am ganzen Körper rasiert. Eine sehr angenehme Tatsache wie sich herausstellte. Sie führte mich in das Hauptzimmer der Laube und zerrte mich aufs Bett. Zu meiner Verwunderung konnte ich nur ein Bett ausmachen. Wir küssten uns leidenschaftlich und da geschah es, zum ersten mal ...
    befriedigte mich eine Frau mit dem Mund. Die Freundinnen vorher waren dazu nie bereit und quitierten die Frage stets mit einem „Ekelhaft“. Saskia war anders, sie genoss es, meinen Schwanz von oben bis unten zu lecken wie ein Lolli es nicht hätte besser haben könnte. So lagen wir in der 69er Stellung und während ich sie zum Orgasmus leckte, blies sie meinen Schwanz bis ich meine gesamten Säfte in ihre Kehle spritze. Zu meiner nächsten Überraschung spuckte sie es nicht aus. Sie schluckte es einfach genussvoll runter. Beim anschließenden Zungenkuss konnte ich meinen eigenen Saft schmecken. Dies war nicht so ungewöhnlich, hatte ich doch schon häufiger meinen eigenes Sperma probiert. Ich mochte den Geschmack und er machte mich erneut geil. So schliefen wir das erste mal, ganz zärtlich miteinander, zogen uns dann wieder an und gingen wieder rüber in unseren Garten. Dort saßen unsere Eltern in gemütlicher Atmosphäre und unterhielten sich über Gott und die Welt. Nach einer Weile verabschiedete sich Dodo und ging, zusammen mit Saskia in ihr Domizil. Ich saß noch etwas mit meinen Eltern auf der Terrasse und wir tranken ein Glas Wein. Meine Eltern waren total begeistert von Saskia genauso wie von Dodo. Sie erzählten, dass Dodo sehr warmherzig und nett sei und beide waren sich sicher, dass daraus bestimmt eine gute Freundschaft entstehen könnte. Ich erzählte ihnen, dass ich noch nie für ein Mädchen das empfunden hätte, was ich für Saskia empfinde. Helmut war darüber total begeistert und ...