1. Schweinchen Betty


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zuletzt fiel sie, wie ein nasser Sack, auf den Rücken und verlor das Bewußtsein, so dass sie nicht mehr merkte, wie Bert, höchst zufrieden und mit sichtlichem Stolz , seine Faust aus ihr zog. „Die Fotze ist fertig! Die ist mausetot! Lachte er kehlig und fügte an die Zuschauer gerichtet hinzu: „Weckt sie mit einem Guß kalten Wassers auf!". Dann ging er zu seinen Kleidern und zog sich an. Betty schreckte aus ihrer Bewußtlosigkeit mit einem spitzen Schrei hoch, weil sie der Schwall des kalten Wassers wie ein Hammerschlag traf. Ihre Augen irrten im Raum umher und sie sah, dass die Männer etwas abseits zusammen standen und sich mit derben Worten über sie unterhielten. Betty fühlte sich wie gerädert. Die Lustsehnsucht war weg, im Bauch fühlte sie Leere und ihr Möseneingang spannte noch immer. Doch dafür war dieses wahnsinnige Feuerwerk verzehrender Lust, das geendet hatte, als ob der Stecker aus einer Stromdose gezogen worden wäre, tief in ihr Bewußtsein und ihre Erinnerung eingegraben. Die Erschöpfung ließ sie frösteln. Betty krabbelte vom Tisch, suchte hastig ihre Kleider, die wild auf dem Boden verstreut waren, zusammen und verschwand im Bad. Dort setzte sie sich auf den Rand der Badewanne und stierte minutenlang vor sich hin, um wieder klare Gedanken fassen zu können. Neugier stieg in ihr hoch, wie wohl ihre Muschi nach dieser Behandlung aussehe. Sie kramte aus ihrer Handtasche einen kleinen Handspiegel und hielt ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel, während sie ihre ...
    Mösenlippen auseinander zog. Mit Erstaunen sah sie, dass ihr Spalt so unschuldig vor ihr lag, als ob das Unglaubliche nie geschehen wäre. Nur ihr, sonst so kleines Loch, stand weit offen. Betty riss sich von dem Anblick los und zwängte ihren Körper in das feste Korsett, dem anschließend die Oberbekleidung folgte. Gerade als sie mit dem Lippenstift vor dem Spiegel stand, um die Lippen nachzuziehen, hörte sie die Männer im Chor brüllen: „Betty, kleine geile Sau, wo bleibst du? Wir haben Durst!". Als Betty in das Zimmer zurück kam, saßen die Männer an dem Tisch, auf dem sie ihre Lust erlebt hatte, und klapperten mit den Biergläsern Nachschub heischend. Sie goss, im Kreis um den Tisch gehend, jedem der Männer ein und musste dabei hinnehmen, dass sie betascht und befummelt wurde. Betty nahm dies schweigend und ohne Gemütsregung hin. Als alle ihr Getränk hatten, fiel Bettys Blick auf Peter, der in seinem Rollstuhl noch immer am Fenster stand und in die dunkle Nacht starrte, als ob es dort etwas Interessantes zu sehen gäbe. Sie ging zu ihm hin und fragte leise: „Du scheinst heute nicht gut drauf zu sein?". Er hob den Kopf und schaute zu ihr nach oben. Sein Blick war forschend mit einem Schuss von Traurigkeit. „Wenn ich früher das Schauspiel, das du geboten hast, hätte erleben können, wäre ich wahrscheinlich ausgeflippt. Aber jetzt im Rollstuhl ist das nur reine Qual. Also ziehe ich mich zurück" antworte er stockend. Bettys Blick fiel auf seine Hose, in der sich eine gewaltige Beule zeigte. ...
«12...262728...34»