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Schweinchen Betty
Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
etwas frustriert und verschwand ins Bad. Betty kam mit einem Spritzbesteck wieder und begann, Vorbereitungen zu treffen, den Kolben der Spritze mit einer klaren Flüssigkeit aus einer Ampulle zu füllen. Benjamin erstarrte erschreckt. „Was hast du vor?" fragte er stockend. „Ich spritze in deinen Schwanz eine kleine Wunderdroge, die ihn aufweckt. Mein letzter Lover bekam auch mit den blauen Pillen keinen mehr hoch. Mit der Spritze wurde er trotzdem zum Hengst. Die Wirkung dauert ca. 1 Stunde an und du kannst spritzen so oft du willst, dein Liebesknochen bleibt hammerhart" sagte sie leise, während sie auf die Spritze eine dünne Nadel aufsetzte. Es waren zwei kleine Piekser, die Benjamin spürte. Betty räumte die Utensilien weg und legte sich neben ihn, wobei sie zärtlich seine Brust küsste. „10 Minuten, dann ist der Kleine fit. Dann darfst du dich ungehemmt in mir austoben. Wenn das Sperma kommt, dann lasse es kommen. Dein Schwanz bleibt hart und willig" sagte sie leise zwischen den Küssen. Benjamin spürte leichtes Pochen im Stamm seines Schwanzes, das immer stärker wurde. Ein Blick zwischen seine Schenkel zeigte ihm, dass sein Luststab den Kopf gehoben hatte und ständig nach oben wuchs. Als der Phallus voll erblüht war, meinte er sein Herz schlage im Schwanz. Das war ein völlig ungewohntes Gefühl, welches allerdings höchst erregend war. Bettys Hand sondierte die Lage. „Jetzt gib dein Bestes und schenke mir Lust, dass ich in Zukunft süchtig danach bin" gurrte sie und legte sich ... in Position für die Missionarsstellung. Benjamin bettete sich auf ihrem weichen Körper und trieb sein hartes Begattungsgerät in sie. Das Pochen im Schwanz schwand und machte zäh und langsam einem erregenden Lustgefühl Platz, das seinen Ursprung nicht im Stamm, sondern den Eiern hatte. Betty schnaufte und ächzte, während ihre Hände fahrig über seinen Rücken strichen. Er merkte, sie kämpfte verbissen um den Augenblick der Lustlösung. Ihre Augen waren verdreht und ihr Gesicht zeigte die Grimasse unglaublicher Anstrengung. Ihr Körper dünstete Schweißgeruch aus, der besonders intensiv roch, wenn er sein Gesicht beim Ficken in ihre Achselhöhle drückte. Ihr Orgasmus kam für ihn völlig unvermittelt. Es war ein lautes Röcheln, als ob sie ersticke, gefolgt von spastischem Beben des Bauches, dessen Abklingen ihre Augen wieder klar werden ließen. „Für das Erste ganz annehmbar" schnaufte sie außer Atem, wobei sie ihren Unterkörper schlängelnd bewegte, um ihm zu zeigen, dass sie noch einmal fliegen wollte. Benjamin rammelte weiter und bescherte Betty weitere drei Höhepunkte, wobei ihr Kampf immer länger und verbissener wurde. In den Tiefen seines Unterleibes entwickelte sich das drängende Gefühl, dem die Abschüsse folgten. Doch es war kein steter Aufstieg, sondern die Lustwallungen waren permanent unterbrochen, als bliebe er hängen. Gierige Verzweiflung erfasste Benjamin. Sie fraß sich in seiner Gedankenwelt fest und entwickelte einen eigenen Rhythmus. Jedes Mal, wenn sein Bolzen bis zum ...