1. Schweinchen Betty


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zufrieden?" fragte sie forschend. Benjamin nickte und antwortete: „Es war ein himmlischer Spaß. Einer der besten Ficks meines Lebens. Besonders, wie du mich vorher scharf gemacht hast, war gigantisch". Betty lächelte etwas boshaft, während sie fragte: „Also hast du Lust auf Wiederholung?". Benjamin erschrak, denn ihr Lächeln interpretierte er, dass sie den nächsten Fick haben wollte. „Irgendwann sicher. Aber jetzt geht nichts mehr" murmelte er mit Abwehr in der Stimme. Jetzt schlug Betty gnadenlos zu. „Tja, daraus wird nichts werden. Ich hasse egoistische Männer, die auf mich nicht warten können" erwiderte sie entschlossen. Benjamin bekam einen erschreckten Hundeblick und wand ein: „ Ich habe doch nicht gemerkt, dass du keinen Abgang hattest. Warum machst du jetzt so einen Wirbel?". „Ich will vor einem Mann da sein. Basta! Du hast hier und heute die Gelegenheit, mir das zu beweisen. Anderenfalls gibt es kein nächstes Mal" sagte sie mit harter Stimme und lehnte sich, seine Antwort erwartend, auf der Couch zurück. Benjamins Erschrecken wuchs sich zu maßlosem Entsetzen aus. Dieses Weib war unersättlich und verlangte von ihm einen dritten Abschuss. Kläglich antwortete er: „Versteh doch! Bei mir geht absolut nichts mehr. Ich bin leer gespritzt und bekomme keinen mehr hoch". Bettys Stimme hatte einen grausamen Klang. „Das lasse meine Sorge sein. Ich bringe deine Nudel zum Stehen. Du musst nur eine dritte Runde wollen" knurrte sie. Benjamin kapitulierte, weil er den Fick mit Betty ...
    auch in Zukunft wollte. Er zog demütig seine Unterhose nach unten, machte die Schenkel breit und seufzte: „Wenn du meinst, du schaffst es, dann mal los". Betty stand auf und sagte: „Auf geht es ins Schlafzimmer. Ich will dich vor mir liegen haben". Benjamin folgte ihr und legte sich rücklings aufs Bett, wobei er ergeben die Beine spreizte. Sie kniete sich zwischen seine Schenkel und strich mit beiden Händen Besitz ergreifend über seinen Unterkörper. In ihren Augen leuchtete Zufriedenheit, denn so wie er sich hingab, wurde sie mit Genugtuung erfüllt. Sie fasste den schlaffen Pimmel an und schlenkerte ihn hin und her. „Der ist ja völlig abgestorben" kicherte sie lächelnd. Benjamin antwortete spöttisch: „Sind das die ersten Rückzugsgefechte, weil du den Mund zu voll genommen hast?". Ihr Kichern wurde lauter. „Wenn ich ihn im Mund habe, dann ist mein Mund voll" gluckste sie und zog den Pimmel schmatzend ein. Es vergingen lange Minuten, in denen sich Betty verzweifelt bemühte, durch Lutschen und Saugen dem Schwanz Festigkeit zu geben. Benjamin lag mit geschlossenen Augen da und genoss die angenehmen Gefühle, die in ihm hoch wuchsen. Spritzgier hatte er dabei nicht. Der Pimmel hatte sich ein ganz klein wenig mit Blut gefüllt, war aber noch so weich, dass er nie und nimmer als Mösenstecker zu gebrauchen war. Betty musste einsehen, dass sie auf diese Weise nicht zum Ziel kam. Sie entließ den Schwanz aus dem Mund. „Das geht so nicht! Da muss ich harte Geschütze auffahren" knurrte sie ...
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