1. Eva und Johannes Teil 06


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: BDSM,

    ihre Rolle fügte und sich von ihm führen ließ. Immer wieder fiel ihr Blick auf Hannes und Gregor, doch tief in ihrem Gespräch vertieft, beachteten sie sie nicht. Der einzige, der sie eingehend mit einem süffisanten Lächeln beobachtete, war Bahatin, der Barkeeper. Sie spürte Walters steifen Schwanz, wie er an ihrem Bauch rieb. Wie er stöhnte und immer wieder in ihr Ohr schwärmte, wie gut sie auf dem Schiff seinen Schwanz geblasen habe. Nach mehreren Tänzen brachte er sie dann wieder zu rück und übergab Gregor die Leine. „Kann ich sie nachher noch mal haben? Will sie doch meinen Kumpels vorführen, äh! Ich meine, vorstellen!" „Geht klar!" war die großzügige Antwort von Gregor, „doch falls wir uns nicht mehr sehen, welche Zimmernummer haben sie denn?". „Meine Zimmernummer ist 415!", antwortete er und entfernte sich. Eva lauschte jetzt dem Gespräch von Hannes und Gregor. Sie plauderten gerade von Sklaverei und wie man so einen Sklaven richtig hält. Welche Strafen und für was, man ihm dann verabreichen müsste und zu was man ihn alles verwenden und verleihen könne. Im Besonderen vertieften sie das Gespräch, als sie über weibliche Sklaven sprachen. Es war so ein neutrales Gespräch, und kein zufälliger Mithörer würde denken, dass sie gerade über sie sprachen. Eva war starr, in Anbetracht ihrer möglichen „Verwendung" und der einvernehmlichen Art wie ihre beiden Männer das besprachen. Kurze Zeit später standen die beiden auf und nahmen Eva zwischen sich, um sie auf das Zimmer zu ...
    begleiten. Aber an statt sich vor dem Zimmer zu verabschieden ging Gregor mit ihnen hinein. Beide Männer plünderten die Minibar und setzten sich vor den Fernseher. Sie schauten sich noch das Ende eines Fußballspieles und erlaubten ihr, sich schon einmal ins Bett zu legen. Später dann schaute sie, auf dem Rücken liegend, zu ihrem Mann, der auf seiner Seite des Bettes lag und sie beobachtete, während Gregor auf ihr lag und sie fickte. Es überraschte und verwunderte sie zu gleich, wie normal sich die Situation für sie anfühlte. Wie schnell, wahrscheinlich durch das Halsband beschleunigt, sie sich in ihre Rolle als, sagen wir mal, Lustsklaven abgefunden hatte. Aber nicht nur das, dass es ihr sogar eine wahnsinnige Befriedigung verschaffte, diese erniedrigende Rolle auszufüllen. So ließ sie denn auch alles, mit sich machen, was ihre Herren von ihr wünschten. Ließ sich nach ihren Wünschen benutzen. So auch dann, als Gregor in ihr abgespritzt hatte und abgestiegen war, sie von Hannes in eine andere Position gebracht wurde um ihren Hintern gut ficken zu können. Mehrmals wechselten sie so, und Eva spürte dabei in sich nur Freude und Genugtuung, ihren Männern, so dienen zu können. Nach dem sie nun eine Stunde lang wechselseitig und einmal sogar im Sandwich Eva bestiegen hatten, zogen sie sich auf die Couch zurück, tranken Bier und plauderten was sie mit ihr jetzt anstellen könnten. Da kam ausgerechnet Hannes auf die „tolle Idee", man könne doch den Walter anrufen und ihn rüber bitten. Er ...
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