1. Eva und Johannes Teil 06


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: BDSM,

    zärtlich forderte seine Zunge Einlass. Gern nahm sie seine Zunge auf und sie küssten sich innig und minutenlang voller Leidenschaft. Kurz vor acht machten sie sich dann zum Essen fertig. Eva zog sich ein Türkisfarbenes Mini Kleid und schwarze Pumps an. Auf Hannes fragenden Blick hin sagte sie nur, „wir wollen doch nicht Gregor, gleich am ersten Abend, einen Grund geben, enttäuscht zu sein!". „Du hast Recht, auch ich werde auf die Unterwäsche verzichten!" dann betrachtete er Eva, „ich muss schon sagen, die Schuhe passen sehr gut zu deinem schwarzen Halsband!", und befestigte die Leine an der Öse. Eva spürte das Gewicht der Leine und das war der Kick, der ultimative Auslöser für ihre innere Veränderung. Konnte man das Halsband noch als Halsschmuck ansehen, so degradierte die Leine es, zu dem, was es war, ein Hundehalsband, an dem die Hündin Gassi geführt wurde. Denn auch sie wurde mit der Leine ihrer Bestimmung zugeführt, die Leine kennzeichnete sie, zu einem domestizierten Wesen, zu einer gefügigen Hündin. Fehlte nur noch, dass sie als Antwort bellen würde. Sie lachte innerlich. Beim Gehen spürte sie, wie ihre großen Brüste unter dem Kleid einen waren Tanz absolvierten. Wie die Blicke der Männer sich daran festsaugten. Ihre Brustwarzen wurden dabei hart, was das Bild und den Nuttigen Eindruck noch verstärkte. Verwunderte und auch entgeisterte Blicke folgten ihr. Auch Beschimpfungen, wie Nutte oder Schlampe drangen an ihr Ohr. Doch berührten diese Schmähungen nicht ihr ...
    Selbstwertgefühl oder ihren Stolz. Erhobenen Hauptes betrat sie den Speisesaal und ließ sich gehorsam zum Tisch bringen, an dem Gregor schon auf sie wartete. Stumm setzte sie sich und verfolgte wie Hannes Gregor die Leine übergab. Sie rührte sich nicht und äußerte auch nicht ihre Wünsche, sondern aß und trank das, was man ihr vorsetzte. Später in der Bar das gleich Bild, während Johannes sich mit Gregor angeregt unterhielt, saß Eva stumm daneben. Erst als Walter, der Kegelbruder von heute Mittag, dem sie vor allen Leuten auf der Bühne den Schwanz geblasen hatte, zu ihnen kam, wurde sie etwas unruhig. „Gestatten die Herren, dass ich mit der *Dame* tanze?", sprach er Gregor und Johannes an. Johannes blickte zu Gregor, der drehte sich zu Walter, „aber klar doch, ich brauch sie ja nicht weiter vorzustellen, wie ich weiß, hatten sie ja heute schon das Vergnügen!". Und gab ihm die Leine. Eva war wie vom Blitz gerührt, *wie konnte Gregor ihm nur die Leine geben. Hatte das Schwein damit auch das Recht, mich zu befehligen, mich, ihm zu Willen, zu machen?* Eva stand auf und folgte zwangsläufig Walter, der sie an der Leine hinter sich herzog. „Komm du Schlampe, lass mich deine Titten spüren!" war das Erste, was Walter ihr sagte und zog sie dabei eng an sich. Sie musste ihre ganze Selbstbeherrschung aufbringen, um ihm keine zu langen. Erst langsam konnte sie ihren Unmut und ihre Wut runterfahren, bis sie den engen Kontakt zu ihm und seine groben Hände auf ihrem Po, ignorieren konnte, sich in ...
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