1. Eva und Johannes Teil 06


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: BDSM,

    zu, die nicht in seinem Entscheidungsbereich liegen?". „Wenn wir es ernsthaft mit ihm meinen, was ich auf jeden Fall anstrebe, dann wird es schwer. Wir werden es ihm nicht verwehren können, dass er mich in alle drei Löcher fickt. Auch wird er es anderen erlauben". Eva überlegte schweigend einen Augenblick, da hatte sie eine Idee, „aber ich werde nie seinen Urin trinken!", sie strahlte Hannes an, „ich werde mich nie zu seinem Pissbecken machen lassen. Das ist ganz deine Sache. So wie heute Morgen. Nur dir erlaube ich es, mich so zu benutzen, oder benutzen zu lassen". Hannes schwieg, Er hatte noch deutlich vor Augen, wie er heute Morgen geil dabei wurde, ihren Mund mit seinem Urin zu benetzen. Auch wusste er, dass das heute Früh eigentlich die absolute Ausnahme war. Und jetzt bot sie sich ihm an, es zu tun, wann immer er es wollte. Sein Schwanz wurde hart, sehr hart sogar. Eva die das sah lachte, „auf, worauf wartest du noch! Lass mich dein Pissbecken sein!" und riss ihren Mund weit auf. Hannes schauderte es. Er wurde von einer Geilheit erfasst, die seinen Körper erzittern ließ. Eva stand auf, nahm seine Hand und zog ihn hinter sich ins Bad. Sie setzte sich wie am Morgen in die offene Duschwanne und stellte ihn vor sich. Hier stand er nun mit einem zum Bersten steifen Schwanz, spürte aber jetzt auch einen enormen Druck auf seiner Blase. Doch mit so einem Rohr, war an pinkeln nicht zu denken. Eva hangelte nach oben und griff sich den Duschkopf, öffnete ein wenig den ...
    Kaltwasserhahn und duschte vorsichtig Hannes Steifen. Langsam schrumpfte er, Hannes schloss die Augen und Eva richtete die Spitze auf ihren weit offenen Mund. Schon trafen sie die ersten Spritzer. Der Strahl wurde stärker und im nu war ihr Mund voll. Während der Strahl ihre Brüste traf, schluckte sie schnell, um Platz für die nächste Portion zu haben. Hannes hatte jetzt wieder die Augen geöffnet und starrte auf seine Frau, die ihm als Pissbecken diente. Es war so geil, ein so unsagbar geiler Anblick. Und ein sehr dominantes und erhabenes Gefühl machte sich in ihm breit. Er schämte sich dafür und doch war es für ihn, der ultimative Liebesbeweis seiner Frau. Immer wieder sah er in ihre, zu ihm aufschauenden strahlenden Augen, dann wieder auf ihren Mund, der sich immer wieder schloss um seine Pisse zu schlucken. Es war der Absolute Wahnsinn und viel zu früh versiegte sein Urin. Er hätte am liebsten noch Minuten, was heißt Minuten, Stunden in ihren Mund pissen können. Doch die Natur machte da nicht mit. Als sie den letzten Tropfen aus seinem Harnleiter gelutscht hatte, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn, bis Hannes auch sein Sperma in ihren Mund spritzte. Erst jetzt war sie zufrieden und ließ, liebevoll über seinen Hintern streichelnd, langsam von ihm ab. Ohne es zu wollen musste sie ganz überraschend aufstoßen. Erschrocken von dem Rülpser schaute sie hoch zu Hannes. Der zog sie lachend nach oben und küsste ihren Mund. Erst zögernd, dann doch bestimmt, aber dennoch ganz ...
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