1. Eva und Johannes Teil 06


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: BDSM,

    stattlichen Größe. „Oh, ist das Gut!", stöhnte Christus, „jetzt aber will ich haben deine Ehefotze!". Schon half Walter Eva auf, um sie aber sogleich in Gebückter Haltung an die Wand zu lehnen. Schnell drehte sich Christus zu Eva. Johannes setze nun den schwarzen Schwanz an die Liebespforte seiner Frau und nickte dem Kellner zu. Der schob mit einem animalischen Grunzen seinen Speer tief in Eva hinein. Mit harten Stößen fickte er sie, dass ein lautes Klatschen durch den Raum schallte. Walter, nicht faul, machte mit seinem Handy sofort Bilder von der originellen Fick Szene. Es dauerte nicht lange und Christus ergoss sich mit lautem Stöhnen in ihr. Doch kaum abgespritzt, war er auch schon aus der Herrentoilette verschwunden. Walter lachte erneut und drückte Johannes Kopf auf die Möse seiner Frau. Johannes wusste sofort was zu tun war und schlürfte das Negersperma aus Eva. Routiniert reinigte er sie und Eva zog sich danach schnell wieder an. In dem Moment ging erneut die Tür und ein anderer Hotelgast betrat den Raum. Zuerst noch überrascht eine Frau hier vorzufinden, blieb er stehen, um dann doch schnell in einer Einzelkabine zu verschwinden. Schnell räumten die drei das Feld und gingen zurück in den Frühstückssaal. Walter setzte sich zu ihnen. Lachend und kichernd, immer wieder die Momente in der Toilette ausmahlend, frühstückten sie weiter. Auf Walters Bemerkung, Eva hätte heute aber ein ganz besonderes Parfüm an sich, wieherte er wieder vor Lachen und Johannes stimmte ...
    lauthals mit ein. Einen weiteren gelben Cocktail lehnte Eva aber dann doch dankend ab. Nach dem Frühstück trennten sie sich. Kaum waren sie auf dem Zimmer fertig mit dem Duschen, als Gregor anrief, „habt ihr schon mal nach dem Wetter gesehen? Der Himmel ist bewölkt und das wäre doch die beste Gelegenheit in die Hamam zu gehen?" Beide waren von der Idee begeistert und sie verabredeten sich für 14 Uhr. Da noch viel Zeit bis dahin war, streckten sie sich zur Entspannung nackt auf dem Bett aus. Noch tief beeindruck von ihren Morgendlichen Unternehmungen, lagen sie so schweigend nebeneinander und starrten zur Decke. Bis Eva zu Hannes rutschte, ihn zärtlich küsste und flüsterte, „Schatz ich liebe dich, es war so richtig schön Ekelhaft ein öffentliches Pissbecken zu sein. Und ich habe es sehr genossen. Ich bin stolz, dir damit einen weiteren Teil meines Ichs, meiner Intimsphäre geschenkt zu haben, ihn zu deiner uneingeschränkten Benutzung zur Verfügung zu stellen. Ich liebe den Geschmack deiner Pisse. Und küsste ihn erneut zärtlich auf den Mund. ************************************** Ich hoffe, auch dieser Teil meiner Geschichte findet seine Liebhaber. Denen, die den Inhalt nicht gut fanden, kann ich nur raten, die Reihe "Eva und Johannes" zu meiden, da sie ab Teil 6 immer mehr zum BDSM Bereich tendiert. Auch werden hier immer wieder „geile" Überraschungen auf den Leser warten. Für Anregungen bin ich stets offen. Bitte Voten, da die Einsternvoter immer noch, oder auch schon wieder, aktiv ...