1. Eva und Johannes Teil 06


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Brüsten und Beinen auf den Boden zu rinnen. Zwischen ihren Beinen fing sie mit ihren Händen den gelben Harn auf, um damit ihre Möse einzureiben. Immer wieder zog sie ihre Schamlippen auseinander, um den Urin möglichst tief in ihrer Vulva zu verteilen. Es machte sie über alle Maßen geil, sich an der Pisse eines fremden Mannes zu suhlen und mit dieser Pisse sich den Kitzler zu reiben. Diese animalische Erniedrigung, sie hatte das Gefühl, tiefer ging es nicht mehr, ließ durch ein pornographisches Erdbeben ihre Lust zu Tage brechen. Erschüttert von ihrer tierisch animalischen Versautheit, erzitterte ihr Körper in einem grandiosen Orgasmus. „Was hast du doch für eine wunderschöne Drecksau zur Frau. So richtig versaut und pervers!" schwärmte Walter, „aber ich würde mich an deiner Stelle doch schämen, sie für so etwas herzugeben. Doch Gott sei Dank bist du so ein geiler Schwanzlutscher, der es toll findet, wenn seine Ehefrau, von anderen, möglichst total versaut, benutzt wird!" und lachte laut um ihn dann mit den Worten, „komm bück dich mal!" Hannes unfreiwillig in die Handlung mit einzubeziehen. Denn kaum war sein Kopf in Höhe von Walters Schwanz, drehte er sich ein wenig und schob ihm seinen Riemen in den voller Erstaunen, offenen stehenden Mund. Johannes war zu überrascht, um zu reagieren und sofort schoss ihm ein finaler Strahl in den Mund. Warm wurde seine Zunge von der salzig bitteren Pisse umspült. Hannes kämpfte gegen den dadurch sofort aufkommenden Brechreiz an. Doch, ...
    schon allein wegen Eva, wollte er sich keine Blöße geben und den Urin unter allen Umständen im Mund behalten, um ihn letztendlich zu schlucken. Und so kostete es ihn seine ganze Willenskraft, die Brühe nicht auszuspucken, sondern Schluck für Schluck hinunter zu würgen. „Lass den Mund offen du Dreckfotze!" wandte Walter sich an Eva, „ich würde dich gerne Küssen, mein Schatz, doch du stinkst mir zu stark nach Pisse. Aber, dass du meinen Geschmack für den nächsten Kuss dir merken kannst, hier schon mal eine kleine Kostprobe!". Zog auf und ließ einen dicken Klumpen Rotze in ihren Mund tropfen. Eva, ohne jeglichen sichtbaren Ekel, nahm ihn auf, um bei offenem Mund, mit ihrer Zunge die Rotze zu umspielen. Als Johannes das sah wurde es ihm fast schon wieder schlecht. Nun packte Walter seinen Schwanz ein und im Umdrehen erblickte er Christus. „Da haben wir ja noch einen Kandidaten!" rief er entzückt und schob ihn gleich in Position vor Eva. „Ich will nix pissen, will lieber Ficken!" rief Christus da, der ganz schnell seine Chance auf einen guten Fick erkannt hatte. Walter lachte laut und drehte Christus zur Seite, „du Nichtsnutz von Ehemann, hol seinen Speer raus und blas ihn an!", harschte er Johannes an. Noch vollkommen neben sich, öffnete Johannes jetzt schnell dem Schwarzen die Hose, griff hinein und befreite den Ebenholz Farbigen Schwanz des Kellners. Wie selbstverständlich stülpte er seine Lippen über die dunkelrosa leuchtende Nille und verhalf so dem Negerschwanz zu einer ...