1. Lust an der Masturbation


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mir, wie leicht Du weiterschläfst, während ich Liebessehnsucht habe und anfange, es mir selbst zu machen" „Robi, erzähl weiter! Erzähl, wie stramm dein Stab steht und wie saftig er aussieht!" Ich werde ungeduldig. Robi erzählt, wie er -- während er mich betrachtet und seinen Fantasien über mich nachgeht - seinen Stab ringförmig mit Daumen und Zeigefinger umfasst, seine beiden Finger leicht am Schaft auf und ab bewegt, bis die klaren Tropfen aus der Spitze überquellen. Robi verteilt die Tropfen rund um die Spitze und erzählt mir dann ganz genau, wie er nach und nach den ganzen Schaft von oben nach unten mit seinem Saft einreibt. „Robi, magst Du das?" „Was?" „Wie dein Schwanz glänzt" „Ja, mein Gott, ich darf nicht daran denken!" Ich merke erst jetzt, wie hart sich Robis Schoß unter meinem Kopf nach oben wölbt! Was für eine erregende Vorstellung, wenn ich daran denke, wie ich auf Robis strammem Stab liege, der von innen gegen seine Hose drückt. Und wie prall erst müssen Robis Eier sein! Ich freue mich auf diesen Anblick, den ich später haben werde. Und ich freue mich schon jetzt darauf, wie Robi im hohen Bogen aus seinen strammen Eiern abspritzt. Ich freue mich, wenn ich nachher Robis saftig glänzenden Schwanz sehe, wenn ich sehen kann, wie Robi seinen Penis hingebungsvoll massiert und wie Robi dann allen seinen Samen vor meinen Augen abgibt. Robi wird es sich wunderschön besorgen. Ich weiß das. Und ich weiß, welche Lust Robi dabei hat, wenn ich ihm beim Masturbieren zusehe. ...
    Jetzt aber möchte ich Robis Geschichte weiterhören: „Denkst Du dabei immer noch an mich, wenn Du es Dir selbst machst, Dir einen runterholst?" „Nun ja ........ ich sehe Dich schlafend daliegen und betrachte deine Muschi. Ich stelle mir vor, wie sie aussieht, wenn sie von Deiner Lust nass ist und ich mit meinem Stab langsam in Dich eindringe. Dieses Gefühl ....... dass Du meinen Schwanz fest mit Deiner Muschi umschließt ...... möchte ich haben, wenn ich es mir selbst besorge" Robi erzählt weiter: "Ich werde fast wahnsinnig vor Lust, wenn ich dann meinen glänzenden Schaft mit der linken Hand umklammere und mit den Fingerspitzen der anderen Hand auf der Kuppe meines Penis spiele" „Und wie machst Du das? Sag!" Robis Stimme wird tief und zittert, als er mir beschreibt, wie er langsam und sanft die Kuppe oben mit zwei Fingern umfährt und streichelt, bis er den Kitzel fast nicht mehr aushalten kann. Dann unterbricht Robi sein Spiel, beruhigt sich ein wenig, fängt dann von neuem an, sich zu reizen. Er umfasst nun seinen Penis ringförmig mit dem Daumen und Zeigefinger, zieht die zarte Vorhaut ganz über seinen Kolben zurück, bis die Kuppe völlig hart und glänzend steht. Was Robi dann schildert, erregt mich aufs Äußerste. Ich merke, wie sich mein Schoß bei dieser Erzählung zusammenzieht und über längere Zeit wie in einem Lustkrampf verharrt. Robi schildert, wie er seine Spitze mit der hohlen rechten Hand umfasst und mit sanftem Druck anfängt, die nasse Kuppe mit der Innenfläche der Hand zu ...
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