1. Lust an der Masturbation


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ...... bis ich es nicht mehr aushalten kann, in Robis Armen liege und langsam und intensiv zum Orgasmus komme. Wie herrlich, wenn ich danach völlig zufrieden und entspannt so liegen kann. Wenn ich dagegen Robi streichele, liegt er am liebsten auf dem Bett, wo er sich völlig ausbreiten kann, während ich ihm die schönsten Gefühle bereite. Ich masturbiere Robi gefühlvoll mit einigen Pausen dazwischen -- er hat das gern - und lasse ihn dann endlich frei abspritzen, auf seinen Bauch, manchmal auch aufs Handtuch, wenn er einige Tage nicht abgespritzt hatte und einfach zu viel Samen in sich trägt. Wenn ich selbst noch genug erregt bin während ich meinen Robert reize, hocke ich mich schon mal auf ihn und führe die Spitze von Robis Schwanz in meine warme Muschi ein. Dann greife ich weiter nach unten und reibe Robis Schaft mit der Hand so lange, bis Robi mir seinen Saft gibt und in mir abspritzt. Das geschieht häufiger, nachdem wir uns die aufregendsten Geschichten erzählt haben. Es kann aber auch geschehen, dass wir mit unseren Erzählungen im Nichts stranden, dass wir überreizt sind, unsere Lust nachlässt und wir auf ganz etwas anderes zu sprechen kommen. Dann folgt an diesem Abend, dann folgt in dieser Nacht, nichts mehr nach. Nun ja, auch dann hatten wir etwas voneinander gehabt. Zwar nur Geschichten, nichts Reales, aber immerhin. Wenn wir uns gegenseitig erregen wollen, beginnt Robi meist zuerst mit seinen Erzählungen. Dabei kommen in mir die anregendsten Bilder hoch und ich bin ...
    danach in Stimmung, meine Geschichten zu erzählen, wenn Robi die seinen zu Ende erzählt hat. Ich erzähle Robert gerne die Geschichten, die er am liebsten hört, male sie aber immer etwas anders aus. Ich erzähle die Geschichten dann so, dass Robi sich dabei völlig verliert und ich nicht viel dazu tun muss, wenn wir es uns im Bett nach den Erzählungen richtig schön machen. Kapitel 2 Mein Robert erzählt So ließ es sich gestern Abend auch gut an, als ich in Robis Schoß lag. Ich lockte meinen Robi zu seiner Geschichte heraus und Robi war in seiner Erzählung dann noch etwas weiter gegangen als sonst. Ich bin neugierig auf die Fantasien, die mein Robi hat, wenn er es sich selbst macht und ich frage ihn, was er sich dabei am liebsten vorstellt. Robi schweigt einen Augenblick: „Möchtest Du es wirklich wissen?" „Ich glaube, ich möchte es wissen und ich werde es mögen". Mein Kopf glüht und ich werde ungeduldig: „Bitte, fang an. Ich möchte wissen, an was Du denkst, welche Bilder durch deinen Kopf gehen, was Du Dir beim Masturbieren vorstellst". Robi nimmt mich sanft in seine Arme, ich kuschele mich mit hochrotem Kopf in seinen Schoß. Ich kann Robis Gesicht nicht sehen. Meine Vorstellung, meine eigene Fantasie zu seiner Erzählung, wird dadurch wohl noch aufreizender. Robi erzählt die Geschichte, von der er weiß, dass ich sie gerne höre. Ich liebe es, wenn Robi anfängt mir zu erzählen, wie seine Liebessehnsucht langsam anwächst und sein Schwanz ihn stehend herausfordert, sich mit ihm zu ...
«12...456...21»