1. Lust an der Masturbation


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mehr zurückhalten, mein Körper spannt sich, von den Beinen zieht es sich bis zu meinem Schoß zusammen, ich meine zu bersten, brenne vor Verlangen nach dem erlösenden Augenblick und dann komme ich, ich bebe am ganzen Körper, ringe nach Luft, stöhne vor höchster Lust -- es ist mir gleich, Robi, Liebling, was Du in diesem Augenblick machst oder von mir denkst -- ich bekomme meinen Höhepunkt vor deinen Augen, mitten in der Nacht: „ ...... ha, .. ha, ha, ha .. och ....... ha ....... jaaaaaaaah ........ jaaaaah, ha, ....... ha ........ jaooooooooooooaaaaaaaaaaaahhhh. Ich stöhne laut und hechele, mein Kopf ist ganz heiß, ich presse mich ins Kissen, mein Körper zittert und krampft sich in seiner Lust, meine beiden Hände sind tief im Körper vergraben und meine Finger folgen tief im Schoß nur noch diesem übermächtigen Lustgefühl. Ich gebe mich meinem Körper hin, bis sich der Lustkrampf langsam löst und ich endlich nach einer Weile entspannt daliege. Ich halte die Augen geschlossen" Robi fragt mich: „Und was mache ich?" „Du hast doch schon deinen Höhepunkt gehabt, wie Du mir eben erzählt hast" Robi ist verblüfft. Dann nach einer kurzen Pause: „Ich meine, wie geht es in Deiner Geschichte weiter, nachdem Du deinen Höhepunkt gehabt hast und ich Dir -- wie Du mir erzählt hast - zugesehen habe? Wie geht deine Geschichte aus?" „Weiß ich auch noch nicht, aber ich kann mir denken, dass Du sie mir das nächste Mal weitererzählst. Du stehst mir doch in nichts nach". Irgendwo bekam unser Gespräch ...
    gestern Abend an dieser Stelle eine andere Wendung, wir redeten über ganz andere Dinge und gingen dann bald zu Bett. Nichts folgte. Zunächst folgte nichts. Wir schliefen nebeneinander ein, bis ..... ja, bis ich von Robis rhythmischen Bewegungen geweckt wurde und ich sehen konnte, dass er es wohl nicht mehr ausgehalten hat und unter seiner Bettdecke gefühlvoll onanierte. * * * * Kapitel 4 Meine Nacht Ich sehe also, was mein lieber Robi treibt. Und ich mache einen Plan, wie ich es für uns beide doch noch wenden kann. Ich liege auf dem Rücken, blinzele zu Robi hinüber und bin völlig wach. Es regt mich an, wenn ich sehe, wie Robi unter seiner Decke masturbiert. Ob er sich aus seiner Fantasie die Lust holt und sich vorstellt, wie mein Schoß glatt vor seinen Augen liegt und ich mich vielleicht vor seinen Augen hingebungsvoll selbst befriedige, wie er es mir gestern Abend geschildert hat? Oder ob er wieder an mich und Hanna denkt und sich gerade dem Gedanken hingibt, wie ich ihren Kitzler reize? Oder ob er an etwas ganz anderes denkt? Ich muss ihn unbedingt nach seinen anderen Fantasien fragen. Ob er vielleicht auch daran denkt, wie wir alle zusammen - Hanna, Robi und ich ...? Oder auch Andreas mit uns zusammen ....? Ich werde meinen Robi danach fragen müssen. Ich kehre aus meinen Gedanken zurück und möchte genau sehen, was mein Robi macht. Ich atme tief auf, so als würde ich gerade eben noch schlafen. Robi hält in seinen gleichmäßigen Bewegungen inne: „Kannst Du nicht schlafen?" ...
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