1. Lust an der Masturbation


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    fragst Hanna: „Ist es schön für Dich?" Hanna meint wiederum nur: „Ja ..... aber .... kannst Du mich jetzt abduschen, die Seife reizt". Du stellst die Brause an und lässt das Wasser über Hannas Rücken laufen, dann sprühst Du von unten gegen Hannas Schoß. Die Seife fließt ab: „Das ist gut. Mach noch ein wenig weiter" Es gibt jetzt nichts, was Du lieber tätest. Du spreizt Hannas Beine ein wenig weiter auseinander, so dass Du den Strahl gegen ihren Schoß richten kannst. Hanna stöhnt leise, dann stellt sie die Brause ab, es wird angenehm ruhig im Bad. Hanna wendet sich zu Dir: „Kannst Du mich abtrocknen? Du kannst ..... ich mag deine Hände auf meiner Haut". Du nimmst das Badetuch vom Halter, Hanna dreht sich wieder zur Wand und Du reibst Hannas Nacken, den Rücken und die Beine sorgfältig trocken. Dann sagst Du: "Dreh Dich bitte um". Hanna wendet sich Dir zu und Du beginnst, sie vorne abzutrocknen ...." Robi macht eine Pause und atmet schneller: „Mein Gott, wenn ich mir das vorstelle ..... " Ich merke, wie Robis Glied unter meinem Kopf hart gegen seine Hose pocht. „ ..... Du Dir was vorstellst?" Ich bin ebenso erregt über das, was vielleicht kommt. „Nun, Hanna schließt ihre Augen, streckt ihren Hals und Du beginnst, sie vom Hals an gleichmäßig nach unten abzutrocknen. Jetzt widmest Du Dich ihrem Busen und reibst ihn kreisförmig umfahrend trocken. Die Knospen sind aufgerichtet und stehen prall von den Rundungen ab. Du spürst ein eigenartiges Ziehen in deinem Schoß und wunderst Dich ...
    darüber, dass Hanna Dich so anregen kann. Hanna sagt leise: „Du machst das sehr gut. Bitte ...... mach' weiter" Langsam und sorgfältig reibst Du Hannas Bauch: „Bitte nimm deine Beine auseinander" Hanna stellt sich jetzt mit gespreizten Beinen vor Dich hin und Du trocknest ihren Schoß ab. Du fährst dabei zwischen ihre Beine von vorne nach hinten und wieder nach vorne zurück. Hanna sagt leise zu Dir gewandt: "Julia ....?" „ ... ja?" „Möchtest Du etwas tun, was ich auch mache, wenn ich mich besonders wohlfühle?" „Was denn?" fragst Du Hanna unschuldig. „Kannst Du mich ..... kannst Du mir ..... kannst Du meinen Schoß ein bisschen verwöhnen? Ich bin ganz nass" Du antwortest nicht, legst das Handtuch beiseite und beginnst, Hannas Schoß zu streicheln, folgst den Wölbungen nach hinten, gehst wieder nach vorne zurück ohne mit dem sanften Druck nachzulassen, öffnest die großen Schamlippen und liebkost ihre kleinen Lippen, Du spielst an ihrem feuchten Kitzler, beugst Dich vor, um ihn genauer anzusehen, nimmst ihn vorsichtig zwischen zwei Finger, reibst ihn zart. Hannas Saft rinnt aus ihrem Schoß und tropft ab ..... " Robi schweigt und ich höre mich sagen: „Was machst Du denn, wenn Du Dir das vorstellst?" Mich interessiert das im Augenblick mehr. Robi kommt aus seiner Erzählung nur schwer heraus: „Was möchtest Du?" „Erzähl doch deine Geschichte weiter, was Du machst, wenn Du von mir und Hanna fantasierst", fordere ich Robi mit sanftem Nachdruck auf. „Möchtest Du meine Geschichte nicht zu ...
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