1. Nadja und Ich


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Anal,

    gemerkt haben. Das gab vermutlich Ärger. Sie spuckte und drehte sich zu mir herum. "Schau was du angerichtet hast, du geiles Schwein." sagte Nadja vorwurfsvoll aber mit einem gespielten Unterton. Und tatsächlich: ich hatte sie voll erwischt. Die linke Hälfte ihres süßen Gesichts war total verklebt mit meiner Soße. Der größte Teil tropfte von ihrer Backe, aber auch der Mund war ganz verschmiert. Sogar ihr Pony hatte was abgekriegt. Besser als Haargel, dachte ich, getraute mich aber nicht es laut zu sagen. Nadja sah mein breites Grinsen und zog demonstrativ einen Schmollmund. "Ich weiß" lachte ich, "die Eva würd dich jetzt wieder schön sauber lecken. Aber für mich is das nix." Nadja kniff mich in den Schwanz und wischte sich ihr Spermamäulchen an meinem T-Shirt ab. Das schien ihr genug Rache zu sein. Womöglich hatte sie bei der ganzen Spritzerei gar nicht gemerkt, wie jemand ihr Hintertürchen eingetreten hatte. "Ich frag mich auch was die Eva an dem Glibber so toll findet, schmeckt doch echt nicht besonders." sagte sie dann, stieg von mir herunter und kuschelte sich an mich, so dass wir in der Löffelchenstellung Bauch an Rücken lagen. Ich zwirbelte ihre kleinen Nippel und beschloß bald einzuschlafen. Doch dann fragte sie mich, ob ich immer den Frauen am Arsch herumfingern würde. Ich war geplättet: Da kam also doch noch der Schlamassel auf mich zu. "Dein Arsch ist so geil, da konnte ich nicht widerstehen" probierte ich spontan die Flucht nach vorne. "Trotzdem solltest du lieber ...
    fragen, bevor du jemanden den Finger in den Po bohrst." Sie drückte ihren Hintern an meinen Bauch und fuhr fort: "Die Eva, zum Beispiel, mag das überhaupt nicht. Die findet das total eklig." Die gute Eva also wieder. Wohl doch nicht ganz so versaut wie ich gedacht hatte. Dann rutschte Nadja etwas herunter, so dass mein schlaffer Penis genau in ihrer Poritze lag. Ich war, zugegeben, etwas verwirrt. Ich fragte vorsichtig: "Magst du es denn, wenn ich dich ein bißchen von hinten kitzle?" "So hin und wieder macht mich das schon geil," flüsterte sie, "aber du musst ganz vorsichtig sein, ich bin nämlich keine Gummipuppe." Sie begann mit ihrem Hintern an meiner Nudel zu reiben. "Tut mir Leid" brummte ich so ehrlich wie möglich und drückte mich seinerseits enger an sie. "Hat's schlimm weh getan?" Mein Blut machte sich schon langsam wieder auf den Weg in Richtung Schwellkörper. Nadja spürte das neue Leben in meiner Körpermitte und spreizte einen Oberschenkel ab, damit mein Penis zwischen ihre Beine rutschen konnte. "Auf die Tour kommst du nicht in meinen Arsch. Das musst du dir schon verdienen". sagte sie. Dann griff sie sich meinen weichen Penis und führte ihn an ihrer nassen Spalte rauf und runter. Durch die Berührung mit ihren saftigen Schamlippen bekam ich wieder Lust aufs Ficken. Ich drückte Nadjas Tittchen und presste mein Becken fest gegen ihren Hintern, damit sie meine Eichel besser an ihrer Muschi reiben konnte. "Was muss man denn tun für so ein Privileg?" fragte ich sichtlich ...