1. Nadja und Ich


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Anal,

    beschleunigte meine Zungenschläge um Nadjas Kitzler. Ihr Becken zuckte und pulsierte bis meine Sportlerin schließlich mit einem großen Stöhnen über die Ziellinie lief. Ich kroch zwischen Nadjas straffen Schenkeln hervor und hielt ihr meine von ihrem Saft ganz nassen Finger unter die Nase, "Riecht gut, dein Fötzchen." "Ich weiß" sagte sie und lutschte die salzige Feuchtigkeit von meinem Zeigefinger. Dann glitt ihre Hand zum Reißverschluß meiner Jeans wo mein Penis schon voll Spannung wartete. Aber nicht mehr lange, denn sie befreite ihn schnell mit ein paar Handgriffen aus Hose und Shorts. Mit einem zuckersüßen Lächeln begann Nadja meinen Zipfel langsam und gefühlvoll zu wichsen. Währenddessen zog ich ihr und mir die restlichen Klamotten aus und spielte mit den rosa Nippeln der kleinen Apfelbrüstchen. So spielten wir eine Weile herum und rollten ineinander verschlungen durchs Bett. Mein praller Schwanz schlug dabei gegen Nadjas Bauch und rieb sich an ihren Schenkeln, bis das geile Mädchen auf dem Rücken zu liegen kam und ich mit einem hörbaren Flutschgeräusch endlich in sie eindrang. Mann, war das eine enge Muschi. Ihre Schamlippen schlossen sich so eng um meinen Schaft, als ob sie ihn festhalten wollten. Ich legte meine Hände unter ihren Hintern und krallte meine Finger in Nadjas Pobacken. "Hmmm", seufzte sie, "schön vögeln." "Keine Sorge, ich fick dich ordentlich durch" sagte ich. Nadja verzog das Gesicht, doch ich erstickte ihre Antwort mit einem langen Zungenkuss. Danach ...
    hörte man nur noch unser leises Stöhnen und die langsam schneller werdenden Schmatzgeräusche meines Schwanzes in ihrem Edelfötzchen. Nach einer kleinen Weile eifrigen Rammelns begann meine Eichel zu glühen und ich orgelte immer schneller und schneller in Nadja ein und aus. "Ohh,das ist echt gut" stöhnte sie. Mein Schwanz pochte in ihrem engen Umschlag. Und dann war es soweit: ich pumpte Unmengen an Spermasoße in meine Gespielin. Auch sie kam heftig und krallte sich an meinen Schultern fest. Nachdem die Welle des Orgasmus über uns hinweg geschwappt war, küssten und streichelten wir uns noch ein wenig. Dann rollte ich von Nadja herunter. Mein halbsteifer Penis hinterließ eine dünne Spur Schleim auf ihrem Oberschenkel und aus ihrer Vögelschale quollen ein paar dicke Schlieren Sperma. "Du spritzt ja wie ein Wal. Echt unglaublich." staunte sie. "Tja, für so ein Luxusfötzchen wie dich, hab ich immer eine Extraladung in Petto." "Naja, zumindest spuckst du genau so viel Sperma wie große Töne" sagte Nadja spitz und wischte sich mit ein paar Taschentüchern die Muschi sauber. Ganz beiläufig meinte sie dann "Die Eva hätt mir das ganze Zeugs schön weggeleckt." Ich war so verdutzt, dass ich völlig vergaß, geil zu werden. Nadja kicherte. Ganz offensichtlich machte es diesem Luder Spaß, mich so völlig überrascht zu sehen. Dann erzählte Nadja, dass sie mal mit einer Eva zusammengewohnt hatte. Während dieser Zeit hatten sich die beiden hin und wieder miteinander vergnügt und auch gelegentlich ...