1. Nadja und Ich


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Anal,

    Nadja und ich I. Allgemeiner Beischlaf und fatale Anal-Spielereien "Du vögelst bestimmt bloß nicht genug" lachte Nadja. Und vielleicht stimmte das ja. Ich hatte gerade versucht ihr nahezubringen, dass die westliche Welt durch ihre Dekadenz und extremsten Klingelton-Individualismus zum Untergang, zur endgültigen Auslöschung verurteilt war. Aber die Gerätezone des neuen Fitness-Clubs "Fitness & Fun" war vermutlich nicht der richtige Ort für misanthropische Erörterungen der Weltlage. Ich war zum ersten Mal in einen Fitness-Club gegangen und sogleich auf eine hübsche Fitness-Expertin gestoßen, die mich in alles einwies. Ihr Name war Nadja: 22, sportliche Figur in Puma-Funktionswäsche, großer Mund, kleine Stupsnase, blaue Augen, lange schwarze Haare, Pferdeschwanz. Sie ging fast jeden Tag in den "Club". Nachdem sie meinen Vögelmangel konstatiert hatte, redeten wir naturgemäß über Sex, ganz offensichtlich eins ihrer Lieblingsthemen. Und so erfuhr ich schnell, dass sie ihre Muschi frisierte, aber nicht rasierte, dass ihr Freund gerade in Afrika umher reiste und Nadja deshalb gerade sehr langweilig sei. Ich witterte meine Chance und lud die ach so Einsame zu mir ein. Eigentlich wollte sie ja ihre Blumen gießen meinte Nadja und schaute mich verschmitzt an. Und sie wollte es doch, da war ich ganz sicher. "Ich hab aber eine ganz tolle Briefmarkensammlung, die nackte Mauritius im Fehldruck und die Walther auf der Vögelweide Sondermarke von Neunzehnhundertdreiundfuffzich." entgegnete ...
    ich deshalb hoffnungsvoll. "Das darfst du nicht verpassen! Ich wohn ganz in der Nähe." Sie sagte zu, unter der Bedingung meine Briefmarken nicht sehen zu müssen und stand eine gute halbe Stunde später geduscht und wohlriechend in einem kurzen Sommerkleid in meinem Schlafzimmer. Die Sonne begann unterzugehen. Genau der richtige Zeitpunkt für eine ordentliche Rammelei. "Na, jetzt willst du mich bestimmt vögeln." sagte Nadja frech und ließ sich aufs Bett fallen. "Du willst es doch selbst" antwortete ich, "Ich wette dein Fötzchen ist schon ganz feucht." Sie zog einen Schmollmund und forderte mich auf, doch selbst nachzuschauen. Ich setzte mich zu meiner Fitness-Maus aufs Bett, schob ihr das Kleid bis zum Bauchnabel hoch und strich mit meiner rechten Hand an der Innenseite ihrer leicht gespreizten Schenkel entlang. "Schicken String haste da an." sagte ich. "Du ziehst ihn mir doch eh gleich aus" prophezeite Nadja. Da hatte sie natürlich recht und ich befreite ihre Vergnügungszone von dem lästigen Stückchen feuchten Stoffes. Was für ein Edelfötzchen! Unter einem schmalen Streifen getrimmten Schamhaars schmiegten sich zwei rosa glänzende Lippen ganz eng und fest aneinander. Da musste ich näher ran! Schnell drückte ich mit einem sanften Ruck ihre Beine auseinander und leckte über ihre Spalte. Nadja seufzte genießerisch als schließlich meine Finger mit kleinen Schmatzgeräuschen in sie hinein glitten. "Oh ja, leck mir schön die Muschi" rief sie. So etwas motivierte natürlich und ich ...
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