1. EMC: Ein gewinnbringender Abend


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Internetinserat hineingeschrieben hatte, aber sie hatte offensichtlich das Wort Rücksichtnahme dabei nicht erwähnt. Sie hatte während der ganzen Aktion auch kein einziges Mal von sich hören lassen, wahrscheinlich nur in Ruhe Zigaretten geraucht und die Typen einfach machen lassen. Ich wurde auf jeden Fall von jedem mehr als einmal genommen, ich kam gar nicht zum Zählen. Es fühlte sich jedenfalls so an, als ob eine ganze Fußballmannschaft sich an mir austoben würde. Ihre Stimmen hörte ich nur als Hintergrundmusik zum regelmäßigen Klatschen ihrer Oberschenkel und Hüften an meinen Hintern. Mit den Taschentüchern versuchte ich mir zwischendurch immer wieder den Saft und das Gleitmittel abzuwischen, die mir die Schenkel herunterliefen. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass die Typen die gebrauchten Gummis in meine geöffnete Handtasche warfen. Immer schön sauber bleiben, das war auch hier Christines Wahlspruch. Es hatte sicher über eine Stunde gedauert, bis sich alle ausreichend an mir befriedigt hatten und auch der Letzte zufrieden von mir abließ. Mir zitterten nicht nur die Knie nach der langen Aktion. Mein Hintern brannte wie Feuer und fühlte sich fast schon taub an. Unter mir hatte sich ein Haufen an Taschentüchern gebildet. Ich blieb in meiner Position, auch nachdem der Letzte von mir abgelassen hatte und wartete auf Anweisungen von Christine. Ich hörte, wie sich die Typen von ihr verabschiedeten, ihr für die Aktion dankten und schon auf eine neue Aktion scharf waren. ...
    Ein Wagen nach dem anderen fuhr an mir vorbei und verschwand in der Dunkelheit. Dann endlich kam Christine wieder zu mir. „Na, Closette, wie fühlst du dich? Hoffentlich ordentlich durchgevögelt? Die Typen haben ja wirklich eine Ausdauer gehabt, alle Achtung. Ich hätte nicht gedacht, dass alles so lange dauern wird. Aber im Radio lief gute Musik, also habe ich mich auch nicht gelangweilt. Und dir wird sicher auch nicht langweilig geworden sein. Da bist du heute an eher grobe Typen geraten, aber glaube mir, es waren noch viel schlimmere Antworten auf meine Annonce dabei. Die habe ich auf ein späteres Mal vertröstet. Ich wollte dich ja nicht gleich zu Beginn schon überfordern. Auf jeden Fall haben sie gut gezahlt und das ist ja wohl das Wichtigste. So, jetzt wisch dich erst einmal ordentlich ab, damit du mir nicht den Wagen versaust." Ich richtete mich auf und wischte mir den Hintern und die Schenkel so gut wie möglich ab. Christine inspizierte meine Arbeit auf das Genaueste, wollte aber auf Nummer sicher gehen. „Steck dir zwei Taschentücher in den Hintern, ich will nicht, dass dir da was herausläuft. Und den Boden vor dem Wagen machst du auch sauber und gibst alles in deine Handtasche. Wir hinterlassen hier keinen Schmutz." Ich stopfte mir zwei Taschentücher in mein Loch, nahm die mit benutzten Kondomen gefüllte Handtasche und gab alle gebrauchten Taschentücher hinein. Der Platz vor dem Wagen war wieder sauber. Christine ließ auch das restliche braune Klebeband mit in die Tasche ...