1. EMC: Ein gewinnbringender Abend


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Tube. Ich nahm sie heraus und hielt sie in der Hand. Dann merkte ich, das Christine auch diese Kleinigkeit mit eingeplant hatte. „Allerdings kann ich dir das Gleitmittel leider nicht gratis geben. Fünfzig Euro kostet es für dich." „Was, fünfzig Euro? Aber so eine Tube kostet ja nur maximal sieben Euro in der Drogerie." Noch während ich das sagte, merkte ich, dass ich wieder einmal verloren hatte. „Bei mir kostet das eben mehr. Außerdem ist der Preis soeben auf sechzig Euro gestiegen. Ich würde dir raten, schnell deine Brieftasche rauszuholen, bevor es für dich noch teurer wird. Du musst das Gleitgel ja nicht kaufen, wenn du nicht willst." Ich holte schnell die Brieftasche heraus und gab Christine die sechzig Euro. Das war immer noch besser, als ohne Gleitmittel diese Aktion durchzustehen. Dann bogen wir auch schon von der Straße auf einen unbeleuchteten Parkplatz ab. Christine verringerte das Tempo und fuhr langsam an mehreren unbeleuchtet geparkten Autos vorbei. „Ah, deine Kunden sind schon alle da, wie ich sehe. Um diese Zeit sind wir hier ganz unter uns." Christine parkte den Wagen ein kleines Stück weiter am Ende des Parkplatzes und betätigte ein paar Mal die Lichthupe. Die Büsche vor dem Wagen reflektierten sehr gut das Licht der Scheinwerfer. Wahrscheinlich das vereinbarte Zeichen. Ich hörte Wagentüren schlagen und Christine stellte nun nur das Parklicht an, damit ein kleiner Platz vor dem Wagen leicht angeleuchtet wurde. „So, Closette, auf mein Zeichen hin wirst du ...
    aussteigen und dich auf die Motorhaube stützen. Wie gut, dass du heute keine Unterwäsche trägst, da brauchst du nur den Rock hochziehen und schon kann die Aktion beginnen. Du brauchst die anderen nur machen zu lassen und selber ruhig dastehen. Ich betrachte mir das Schauspiel dann in aller Ruhe. Wenn alle mit dir fertig sind, bleibst du noch stehen, bis ich dir erlaube, wieder in den Wagen zu steigen. Alles klar oder überfordern dich die Anweisungen?" „Ja, alles klar, ich habe verstanden." „Gut, dann gib mir jetzt das braune Klebeband." Was wollte sie denn jetzt damit anfangen? Ich holte es aus der Handtasche und gab es ihr. „Zieh dir den Rock hoch und streck den Unterkörper nach oben." Ich tat wie sie sagte und versuchte, mein Kreuz so durchzustrecken, dass sich ihr mein Schwanz anbot. Sie nahm nun das Klebeband und wickelte es mit ein paar schnellen Griffen um meinen Schwanz und den Sack und tat es so lange, bis mein Gehänge nur mehr aus einem braunen Klebebandpaket bestand. „Das mache ich nur zu deinem Schutz, damit dir niemand an den Schwanz fassen kann. Auch nicht du selbst, falls du geil werden solltest. Na, denke ich nicht an alles? So, und jetzt noch dein Mund. Ich will ja nicht, dass du vielleicht herumschreist, wenn die dich zu einem Orgasmus treiben." Sie klebte mir gleich drei Streifen des Bandes um den Mund, so dass ich nur mehr durch die Nase Luft bekam. „So, passt. So gefällst du mir gleich besser. Zu sagen hast du ja in der nächsten Zeit sowieso nichts, also kann ...
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