1. EMC: Ein gewinnbringender Abend


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Gerede von wegen Vergnügen? Was hatte Christine vor? Ich machte mir schnell etwas zu essen. Nach dieser Stärkung duschte ich mich und begann, mich zurechtzumachen. Als ich am Schluss noch die blonde Perücke aufsetzte, war die Verwandlung in eine schlampige Blondine perfekt. Ich sah mich im Spiegel an und hatte dabei schon den Verdacht, auf einen Betrachter einen eher billigen Eindruck zu machen. Aber was soll´s, dachte ich, genau so will mich Christine heute haben. Keine Ahnung warum, sonst achtete sie mehr auf ein eleganteres Aussehen. Ich gab die Brieftasche und das verlangte Paketklebeband in die Handtasche und ging noch einmal zur Vorsicht auf die Toilette. Jetzt konnte Christine schon kommen. Und sie kam auch pünktlich wie immer. In der Hinsicht konnte ich mich auf sie verlassen. Ich ging zu ihrem Auto und setzte mich auf den Beifahrersitz. Dann fuhr Christine los und nahm Kurs auf die Autobahn. Wir fuhren zwanzig Kilometer bis zur nächsten Bezirksstadt und dort von der Autobahn ab. Christine sagte kein Wort, aber von Zeit zu Zeit merkte ich, dass sie zu mir herüberblickte und dabei süffisant grinste. Der Abend versprach also heiter zu werden. Wir waren nur ein Stück weit gefahren, als sie auf eine Tankstelle zusteuerte. Hier brach sie endlich ihr Schweigen. „So, mein Closette, hier wartet ein kleiner Arbeitseinsatz auf dich. Ich habe hier einen Termin für dich arrangiert und ich erwarte, dass du mich nicht enttäuscht. Genauer gesagt, nicht nur mich nicht ...
    enttäuscht, sondern auch den netten Tankwart nicht, der sich in Kürze auf meinen Platz setzen wird. Du wirst jetzt tanken und den Ölstand kontrollieren. Auch den Reifendruck vergiss nicht. Ich werde im Shop einen Kaffee trinken und in der Zwischenzeit wird der nette Tankwart, dessen Namen du nicht zu wissen brauchst, mit dir durch die Waschanlage fahren. Und ich erwarte, dass danach nicht nur der Wagen sauber ist, sondern auch der nette Mann ein seliges Lächeln auf den Lippen hat, weil ihm eine blonde Transenschlampe einen geblasen hat. Alles klar?" Ich nickte. „Na dann viel Spaß und streng dich an. Ich will keine Klagen hören. Der Typ zahlt mir nämlich das Benzin, das Öl und das Waschen für diese nette Aktion. Der will nämlich mal etwas anderes erleben als nur seine Gattin die in der Shopküche arbeitet. Mit der werde ich in der Zwischenzeit ein wenig plaudern, damit mir nicht fad und sie abgelenkt wird. Also los, wir haben heute noch was vor." Christine stieg aus und ging in den Shop. Ich tankte inzwischen und holte dann aus einem vor der Tür stehendem Regal zwei Dosen Motoröl. Eine davon füllte ich gleich ein, die zweite legte ich in den Kofferraum. Durch die Scheibe konnte ich sehen, wie Christine mit dem Mann und dessen Frau sprach. Die Frau verschwand in ein rückwärtiges Zimmer und der Mann nützte die Gelegenheit, um den Shop zu verlassen und zu mir in den Wagen zu steigen. Seinen Sinn für Humor konnte ich schon zu Beginn erleben, während er um die Ecke zur Einfahrt der langen ...
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