1. EMC: Ein gewinnbringender Abend


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: BDSM,

    stoßen. Wenn Christine mich mit ihren Dildos nicht immer wieder so gut trainiert hätte, dann hätte ich keine Chance gehabt, diese Aktion für ihn befriedigend zu schaffen. So aber hatte ich zwar leichte Schwierigkeiten, aber es gelang offenbar ausreichend gut. Es wäre auch peinlich für mich gewesen, wenn Christine ihm für das Benzin doch etwas hätte zahlen müssen, nur weil ich mit seinem Ding nicht klargekommen wäre. Während ich ihm die letzten Tropfen heraussaugte und ihn sauber leckte, hörte ich auch schon die Luftdüsen, die das Wachs und den Wagen trockneten. Endlich lockerte er auch seinen Griff um meinen Kopf und gab mich frei. Er grinste, während ich nach einem Taschentuch griff um auch ihn zu trocknen. Meine Bemühungen hatten ihm sichtbar gefallen und er wirkte jetzt auch entspannter als am Beginn unserer Begegnung. Er atmete tief durch und verstaute sein Ding wieder in der Hose, während ich mich wieder hinsetzte und meine Kleidung richtete. Um das Schweigen zu brechen, richtete ich dann das Wort an ihn. „Ihre Waschanlage war wirklich sehr zuverlässig. Ich hoffe, ich konnte mit ihr mithalten." Er sah mich an und grinste noch mehr. „Ja, ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden. So ein ungewöhnliches Erlebnis würde ich gerne öfter genießen. Ich glaube, ich muss mich mit Frau Christine anschließend noch kurz unterhalten." Das Tor der Waschanlage öffnete sich und er fuhr den Wagen auf einen Parkplatz in der Nähe des Shops. Als er ausstieg klopfte er mir auf den ...
    Oberschenkel und zwinkerte mir zu. „Also, vielleicht sehen wir und bald wieder." Er wartete nicht, bis ich etwas darauf sagen konnte, sondern stieg aus und ging in den Shop. Kurz darauf kam Christine heraus und stieg in den Wagen. „Na, Closette, alle Spuren des Vergnügens beseitigt? Wir wollen ja keine Beweise zurücklassen. Und der Kavalier hat genossen und schweigt ganz sicher. Seine Frau hat ihn ganz schön unter der Fuchtel. Offensichtlich war der Herr auch sehr zufrieden mit deiner Arbeit, er hat mir sogar noch ungefragt eine Rabattkarte für die automatische Zapfsäule mitgegeben. Ich glaube, ich werde dich in Zukunft öfter zum Tanken mitnehmen. Ist ja ein gutes Geschäft für mich und so soll es ja sein, nicht wahr, mein Closette?" Ich wusste, was sie nun hören wollte und sagte es. „Ja, Herrin Christine, so soll es sein." „Genau, so und in Zukunft noch öfter. Du wirst bei mir noch viel zu schlucken haben." Sie musste nun selbst lachen über ihr Wortspiel. „Diese Aufgabe hast du gut geschafft, Closette. Jetzt fahren wir noch zu einem netten Ort, wo du dich vielleicht ein wenig erholen kannst." Aber vorher treffen wir unterwegs noch jemand anderen. Jetzt bist du gerade so gut eingearbeitet, das will ich noch ausnützen. Und du brauchst nicht einmal den Wagen zu verlassen. Ich habe einem guten Freund nämlich eine kleine Abwechslung vom Alltag versprochen." Was konnte Christine da wohl wieder versprochen haben? Und was hatte ich dabei zu tun? Wir fuhren nun eine ruhige Seitenstraße mit ...
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