1. EMC: Ein gewinnbringender Abend


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Waschanlage fuhr. „Hallo, schöne Dame, Lust auf eine Tour durch die Waschanlage?" Ich musste grinsen über diese Art des Kennenlernens und wusste, was Christine und er von mir nun erwartete. „Ja, gerne, so eine Erfahrung wollte ich immer schon machen. Mit einem starken Mann wie ihnen an meiner Seite wird mir da ja sicher nichts passieren." „Da kannst du sicher sein. Meine Waschanlage ist absolut zuverlässig. Ich hoffe, du bist es auch?" „Ich werde mir Mühe geben, sie zufrieden zu stellen." Mehr fiel mir nicht zu sagen ein und er war offenbar auch kein Mann vieler Worte. Er fuhr in die Waschanlage ein und stieg kurz aus, um die Anlage in Gang zu setzen. Dann machte er es sich wieder bequem und gleich den Reißverschluss seiner Hose auf. Ich wusste, dass die Zeit nur kurz bemessen war, um ihm die gewünschte Befriedigung zu verschaffen und holte gleich seinen Schwanz aus der Hose. Während sich der Wagen in Bewegung setzte, massierte ich ihm die Eier und nahm sein Ding in den Mund. Es war nicht unangenehm im Geschmack, aber ich hätte mir hier lieber einen frisch geduschten Schwanz gewünscht. Ich brauchte ihn zum Glück nicht viel zu reizen, sein Ding erreichte gleich einmal eine beachtliche Größe. Offenbar törnte ihn die pikante Situation schon ziemlich an, so dass das gewünschte Ergebnis wohl bald eintreten sollte. Der Wagen schaukelte leicht, als sich die Bürsten mit einem lauten Grollen über ihn wälzten. Er hielt meinen Kopf mit seinen kräftigen Händen fest und versuchte, ...
    mich immer tiefer auf seinen Schwanz zu drücken. Ich hatte Mühe, ihn so weit in mich aufzunehmen, da dieser nun eine wirklich beachtliche Länge und vor allem Dicke erreicht hatte und spürbar pulsierte. Ich musste meinen Mund ganz schön aufreißen, um ihn aufnehmen zu können. Dabei dachte ich an seine Frau, die es sicher nicht leicht hatte, dieses Ding aufzunehmen und zu befriedigen. Ob sie es wohl auch schon in der Waschanlage getrieben hatten? Ich wichste sein Ding auch mit der Hand, um ihn so schneller den Höhepunkt erreichen zu lassen. Er sagte kein Wort, sondern stöhnte nur immer öfter. Ich hatte mir eher erwartet, dass er irgend etwas Obszönes sagen würde, aber offensichtlich war er nur ein stiller Genießer. Ich hatte bald einen Rhythmus gefunden der zu seinen Erregungswellen zu passen schien und war mir nun sicher, in der noch verbleibenden Zeit das gesetzte Ziel zu erreichen. Die Bürsten hatten ihre Arbeit schon verrichtet und andere Zisch- und Sprühlaute waren nun zu hören. Wir kamen der Trockeneinheit also langsam näher. Höchste Zeit also für den Höhepunkt und der kam auch dann in Form einer heftigen Eruption die mir fast den Atem nahm. Da ich mich im Wagen von Christine keine Schmutzspuren zu hinterlassen traute, schluckte ich wie wild, um alles in mich aufzunehmen und das war eine ganze Menge. Er musste extra für diese Gelegenheit sein Sperma eine Woche lang aufgespart haben. Mit Kraft drückte er mich nun tief auf sein Ding, um mir seinen Samen tief in den Rachen zu ...
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