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Im Haus meiner Eltern 04
Datum: 27.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
seinem Hund unterwegs ist. Sein nacktes Outfit irritiert mich weit weniger, als ihn mein bekleidetes. Zum einen treffen wir uns häufiger hier am Strand. Da es nun mal die nächst gelegenste Badestelle ist und dazu noch selten überlaufen, kommen natürlich die meisten Anwohner hier her. Daher kenne ich auch bereits sein Adamskostüm. Außerdem so muss ich gestehen, haben wir des häufigeren unsere meist spontanen Treffen zum „einvernehmlichen Vergnügen" genutzt, was sich dann eben immer einfach so ergibt, wenn wir beide nackig im Wasser herumtollen. Es ist aber nie über das gemeinsame Spaßhaben am Sex hinausgegangen -- eine Beziehung kam für uns beide nie in Betracht. Er ist einer der wenigen guten Bekannten, die meine „dreckige Seite" kennen. Trotzdem behandelt er mich vollkommen normal -- ein wahrer Freund eben, der zwischendurch auch für guten Sex zu haben ist. Heute steht mir jedoch nicht der Sinn nach seinem Schwanz. „Hallo Larissa, heute so zugeknöpft", fragt er mir zurufend und kommt mit seinem rasierten, muskulösem Oberkörper, seinen kräftigen Armen und seinem langen, schlaffen und baumelndem Schwänzchen auf mich zu. Bei unserer kurzen Umarmung lasse ich diesmal das sonst gern praktizierte Anfassen seines Schniedels weg. „Alles klar bei dir, du wirkst etwas nachdenklich", fragt er erneut. „Ja ja, alles gut bei mir, Thomas" antworte ich. „Habs wahrscheinlich nur mal wieder etwas übertrieben, du kennst mich ja." „Oh ja, und wie ich dich kenne. Wenn du schon mal von ...