1. Im Haus meiner Eltern 04


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Rücken lege, sehe ich bei Thomas das Wasser im Munde zusammenlaufen. „Eine wahre Pracht, die du da mit dir herum trägst", sagt er, greift mit beiden Händen nach meinen Brüsten und setzt sich schließlich auf meinen Oberkörper. Schwer atmend unter dem Gewicht das auf meiner Brust und Bauch ruht, blicke ich seinem harten Schwanz entgegen, der direkt auf mich gerichtet an meinem Busen liegt. Thomas drückt inzwischen beide Brüste so eng es nur geht aneinander und in dem dazwischen freibleibenden „Kanal" bewegt er seinen harten Riemen stetig vor und zurück. Kräftig hält er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger fixiert und fickt mich schneller werdend zwischen meinen beiden prallen Möpsen. Seine blutrote Eichel rammt dabei immer bedrohlicher auf mein Gesicht zu. Da Thomas ein leidenschaftlicher Liebhaber von großen Möpsen ist, weiß ich um die Feuerkraft seiner Fleischpeitsche, mit der er mir bereits einige Male zuvor Schübe seines schleimigen Samens in Gesicht und Rachen gefeuert hat. Wild und animalisch tobt er sich an mir aus. Als ich schließlich seine weiße Ladung erwarte, stoppt er plötzlich und verharrt erneut eine Weile. Der Schuft will es noch etwas heraus zögern. „Nicht so ungeduldig, du bekommst deine Sahneportion noch", sagte er. „Sieh mal, wer sich hier noch eingefunden hat." Erschrocken blicke ich seitlich an Thomas vorbei in Richtung Wasser und tatsächlich stehen dort in gut 10 Meter Entfernung zwei junge Burschen, die sich schüchtern beobachtend ihre breiten ...
    Beulen in den Badeshorts halten. Beide tragen trotz des Wetters T-Shirts, dürften kaum älter als 20 Jahre alt sein und haben ziemlich exotische Gesichter -- meiner Einschätzung nach asiatisch, vielleicht indisch. Beide haben zudem eine recht dunkle, aber nicht pechschwarze Hautfarbe und wirken im Vergleich zu Thomas eher schmächtig. „Na ihr beiden Spanner, kommt doch einfach näher ran -- könnt ruhig zusehen, wie ich die Kleine hier ficke", ruft Thomas ihnen entgegen. „ Was macht ihr hier? Woher kommt ihr?" Zögernd, sich gegenseitig anblickend und Mut machend, treten die beiden näher. Stockend vor Verlegenheit, aber auch mit ziemlich gebrochenem Deutsch antwortet der Junge im roten Shirt: „Wir nur Gäste... from Pakistan... wir nichts böses..." Unsicher schauen sie Thomas an, der weiterhin auf meinem Oberkörper sitzt. „Habt wohl noch nie so ein geiles Blondchen gesehen?" Zustimmendes Nicken der Beiden. „Ich werd euch mal zeigen, wie unsere Frauen so abgehen." Sich zu mir wendend, sagt er leise: „Vertrau mir, ich pass auf dich auf, Süße", und beginnt mit einer Hand die seitliche Schleife meines Bikinihöschens zu öffnen. Mit einem kurzen Ruck entreißt er es mir und entblößt meinen rasierten Intimbereich. Die Augen weit aufgerissen, stieren die beiden Spanner auf meine Muschi. Als Thomas auch noch anfängt meine Klitoris zu bespaßen, gaffen beide nur noch ungläubig mit offenen Mündern. Oh Gott, dieses Schwein. Wie geil wird das denn, frage ich mich und beginne mitzuspielen. Willig ...
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