1. Anprobe in der Boutique geht weiter


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Fetisch,

    Rainer. „Ich glaube Ihr braucht Erleichterung, sonst haltet Ihr es bis zur Königsallee nicht durch, oder?" Konnte sie Gedanken lesen? Natürlich, nichts sehnlicher als das wünschte ich mir jetzt. „Na dann kommt mal mit", sagte sie mit verführerischer Stimme und wir gingen hinter ihr her, den geilen engen Latexrock immer im Blick, der beim Gehen auf den turmhohen Pumps immer neue Falten warf und ihre Pobacken so herrlich betonte. Zur Verkäuferin rief sie noch: „Könnten Sie uns noch einen Kaffee machen, ich gehe mit den beiden Herren kurz in den Video-Bereich". Wir folgten ihr wortlos und als wir im hinteren Bereich der Boutique angekommen waren, schloss sie den Vorhang und stellte sich vor uns zwei hin. „Los, holt schon Eure Schwänze aus den Hosen. Ich sehe doch, wie geil meine kleine Anprobe euch gemacht hat." Sie hatte keine Hemmungen mehr, so sicher fühlte sie sich in dem Outfit. Er war erstaunt von ihrer Ausdrucksweise, die mich zudem geil machte. Ich öffnete zaghaft meinen Reißverschluss und holte meinen schon hart gewordenen Schwanz heraus, so dass er in voller Pracht waagerecht durch den Schlitz meiner Hose ab stand. Rainer neben mir tat das gleiche, und ich schaute verstohlen auf sein bestes Stück, um Vergleiche anzustellen. Typisch Mann, eben. Er war doch noch etwas größer als mein Penis, obwohl ich auch schon nicht schlecht bestückt war, wie mir meine Mutter schon als Kind versicherte. Christina kam ganz dicht an uns heran und schaute uns in die Augen, dabei umfasste ...
    sie mit jeder Hand jeweils ein Glied mit ihren Latexhandschuhen. Ich zuckte etwas zusammen wegen des kühlen glatten Materials, doch sie fuhr geschickt mit den Latexfingern an meinem adrigen Schaft entlang, so dass er nichts von seiner Härte einbüßte. Sie musste meine Aufregung spüren, denn sie beruhigte mich; „Ganz ruhig, entspann Dich, Alex." Rainer wirkte dagegen gefasster, auch wenn diese Situation ihn auch ganz bestimmt nicht kalt lies, bei der Latte, die er hatte. Meine Mutter begann bei jedem von uns ganz langsame Wichsbewegungen mit den Latexhandschuhen an unseren Schwänzen zu machen, aber so zart und einfühlsam, dass wir noch nicht abspritzen sollten. Dabei blickte sie uns auf Augenhöhe aufgrund der hohen Absätze abwechselnd mit ihren dunkel eingerahmten Augen an, so dass allein davon schon die Erektion erhalten blieb. Sie leckte sich mit Zungenspitze über ihre roten Lippen und gab uns danach jedem einen heißen Kuss auf den Mund. Während des Kusses wurde mein Glied noch mal härter, so geil machte mich ihre Berührung! Und das bei meiner eigenen Mutter! Dabei knarzte das Lackleder der Korsage und ich sog ihren Parfümduft zusammen mit dem süßlichen Geruch der Latexsachen ein. Sie lies nun unsere Schwänze aus ihren Latexfingern gleiten und sank langsam vor uns auf ihre Knie. Der Latexrock quietschte richtig, als er sich beim Hochrutschen an den Latexstrümpfen rieb. Was für ein geiles Geräusch. Die eigene Mutter als Göttin in schwarzem Latex mit roter Korsage vor einem auf ...
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