1. Anprobe in der Boutique geht weiter


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Fetisch,

    Fortsetzung der Anprobe meiner Mutter in einer Fetisch-Boutique in Düsseldorf mit spritzigem Ende Irgendwie musste meine Mutter etwas von der Ausbuchtung in meiner Anzughose bemerkt haben, denn sie lächelte mich an, und ich konnte in ihren grauschwarz umrahmten Augen etwas verheißungsvolles ausmachen. Sie sah mich dabei provozierend an, öffnete ihren Mund einen Spaltbreit und strich genüsslich mit ihrer Zungenspitze über ihre roten mit Lipgloss verzierten Lippen. Das sah so verführerisch aus, dass mein Penis noch mehr gegen meine Unterhose drückte. Auch der ältere fremde Herr neben mir musste das gesehen haben, denn auch bei ihm bildete sich eine Beule in seiner schwarzen Stoffhose. „Soll ich mir das Korsettkleid einmal anziehen, meine Herren?" fragte meine Mutter uns Männer. „Natürlich, Mami, das muss Dir ausgezeichnet stehen. Es ist auch mal ein anderes Material, das Du gut mit Leder- und Lackstiefeln kombinieren kannst. Satin und Leder passen gut zusammen, denn komplett in Leder oder Lack ist für die meisten Geschäftsanlässe doch etwas overstyled", meinte ich zu ihr. Die Verkäuferin nickte anerkennend und lobte meinen modischen Sachverstand. So stöckelte meine Mutter wieder zurück in die Umkleidekabine, um sich aus den engen oberschenkelhohen Lackstiefeln und dem ebenso engen Lederkorsett zu schälen. Die Verkäuferin ging mit ihr in die Kabine und schloss zu unserem Leidwesen den Vorhang komplett zu, so dass ich und der fremde Mann nichts sehen konnten. Ich hörte nur das ...
    Ratschen von Reißverschlüssen und das Knarzen und Quietschen des Lackleders der Stiefel und des Lederkorsetts, Geräusche die entstanden, während sich meine Mutter ihrer geilen Bekleidung entledigte. Der Vorhang beulte sich zwischendurch mal nach außen in den Verkaufsraum aus, was an der knienden Verkäuferin liegen musste, die meiner Mutter aus den langen Schaftstiefeln helfen musste und dabei mit ihrem Po den Vorhang nach außen drückte. Ich und der fremde Mann schauten uns derweil etwas im Laden um. So viele verschiedene Fetisch-Bekleidungsstücke habe ich in echt noch nie gesehen! Mir als Stiefelfetischisten ging das Herz auf bei dem Anblick der vielen langen Schaftstiefel, die an speziellen Bügeln an Ständern an den Seitenwänden des Geschäftes hingen. Besonderes Interesse weckten bei mir ein paar schwarze Stiefel, deren Absätze und Plateaus und die vorderen Schuhspitzen mit hochglänzendem Lackleder beschlagen waren, wobei der Rest des Stiefels komplett aus schwarzem, matten Latex war. Die sehr langen Schäfte waren im Innern mit weißlich-grauem Puder versehen, um das Anziehen zu erleichtern und den Hautkontakt angenehmer zu gestalten. Ich fühlte mit meinen Fingern an dem geilen Material und mir kam die Oberfläche ein wenig so vor, wie ich früher als Kind an der Gummioberfläche von Luftballons gerieben habe. Es war so ein leicht knarziges bis quaatschiges Geräusch, wenn ich mit den Fingern schneller über die erregende Oberfläche strich. Erst durch das Einsprühen mit Latexfluid ...
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