1. Anprobe in der Boutique geht weiter


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Fetisch,

    bekommt die matte, grauschwarze Gummioberfläche der Schaftstiefel diesen so erregenden Glanz, der die Frauenbeine so ölig glänzend erscheinen lässt. Ich stellte mir gerade vor, wie meine Mutter in diesen geilen Stiefeln aussehen musste. Ihre schlanken langen Beine mit diesem Material förmlich verschmolzen, beim Gehen auf den turmhohen Absätzen die Waden total angespannt und dadurch immer wieder neue Lichtreflexe entstehen lassend, dass musste ich ihr unbedingt schmackhaft machen, diese Stiefel auch mal zu probieren! „Alexander, schaust Du mal", rief meine Mutter durch den Verkaufsraum, wobei sie mich dadurch aus meinem kurzzeitigen Fetisch-Traum gerissen hatte. Ich war durch die langen Latexstiefel so abgelenkt, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, dass sie schon längst fertig umgezogen war und das schwarze Korsettkleid aus Satin tragend vor der Umkleidekabine stand. Sie sah wirklich umwerfend darin aus! Fast genau so, wie die Frau auf der Zeichnung, die am Rahmen des Ständers angebracht war, an dem ich das Korsettkleid gefunden hatte. Ich sah meine Mutter von vorne, dabei sah sie mich sehr zufrieden an und meinte: „Da hast Du aber ein wirklich schönes Korsettkleid für mich entdeckt. Das Material lässt sich schön eng um meine Taille schließen und stützt dadurch meinen Rücken, was für meine etwas lädierte Wirbelsäule in meinem Alter ein angenehmer Nebeneffekt ist." Die Verkäuferin saß auf einem Hocker hinter meiner stehenden Mutter und war noch damit beschäftigt, die ...
    letzten Schnürungen an ihrem Rücken und Po festzuziehen, damit das Kleid wirklich hauteng ihre gute Figur umschloss. Während die letzten Schnürungen das Kleid immer mehr auf ihren Körper modellierten, verglich ich noch mal die Zeichnung mit meiner Mutter. „Du musst Dir jetzt noch Oberarm lange Handschuhe aus schwarzem Satin oder noch geiler aus dünnem schwarzen Latex anziehen, so wie auf dem Bild hier", sagte ich zu meiner Mutter ihr das Bild noch mal zeigend. Der fremde Herr beobachtete uns drei und blieb nicht untätig. Er war so nett und holte ein paar schwarze lange Latexhandschuhe aus einer Ablage über den Latexkleidern. Die erfahrene Verkäuferin holte dazu eine Dose mit weißlich-grauem Pulver, schlug die Latexhandschuhe auf links und stäubte die Innenseite etwas damit ein, damit meine Mutter die engen Handschuhe besser über ihre Hände und Arme gezogen bekam. „Dieses Vorgehen empfehle ich immer allen Trägerinnen von Latexbekleidung, damit sie besser übergestreift werden kann und nicht schon am Anfang an der Haut festklebt", so sprach die Fachfrau des Geschäftes. Meine Mutter setzte die von der Verkäuferin aufgerollten langen Handschuhe an ihren Fingern an und schlüpfte mit diesen hinein und zog den Rest des langen dünnen Schaftes bis zu ihrem schlanken Oberarm Stück für Stück hoch. Dabei hob sie mit Daumen und Zeigefinger der noch freien Hand das elastische Material etwas von ihrer Haut hoch und ließ es auf diese wieder zurück schnappen. „Passt perfekt. Wie eine zweite Haut!" ...
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