1. Anprobe in der Boutique geht weiter


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Fetisch,

    mit Absätzen. Leider hatte sich das auch auf ihre beiden Töchter übertragen, die immer nur Jeanshosen und flache Schuhe trugen. Auch die Prinz-Eisenherz-Frisur ihrer Mutter hatten sie übernommen. Für mich als Sohn gab es also in unserer Nachbarschaft leider nichts aufregendes an Weiblichkeit zu sehen, außer eben meiner eigenen Mutter, die nie ungeschminkt und immer irgendwie erregend angezogen war. „Was soll ich jetzt gleich anziehen, wenn ich über die Düsseldorfer Königsallee gehe? Das Korsettkleid oder den Lederminirock mit den oberschenkelhohen Lackstiefeln und dem Lederkorsett?" fragte uns meine Mutter etwas ratlos wirkend. „Ich würde Ihnen einen schwarzen engen Latexrock empfehlen, der eine handbreit über Ihren Knien endet. Dazu Ihre Nylons mit den sichtbaren Nähten und das Nappalederkorsett von vorhin, das ihre schöne Oberweite gut zur Geltung bringt. Es ist heute warm draußen, da brauchen Sie noch nicht mal eine Jacke", erwiderte der fremde Herr, der uns etwas wichtiges sagen wollte. „Darf ich mich Ihnen vorstellen", sagte er darauf, „ich heiße Rainer und bin hier für einige Nachtlokale in der Düsseldorfer Umgebung zuständig. Ich kenne mich also etwas in der Szene aus und finde es positiv, wenn eine reife und erfahrene und dazu noch außergewöhnlich attraktive Frau wie Sie, noch den Mut hat, etwas in ihrem Leben zu wagen". So viel Lob von einem fremden Mann, das gefiel meiner Mutter natürlich, und sie strahlte über das ganze Gesicht und stemmte dabei provozierend ihre ...
    mit den langen Latexhandschuhen versehenen Hände in ihre Hüften. Sie wirkte dadurch schon fast dominant und für einen Augenblick dachte ich mir, sie könnte auch gut eine Domina verkörpern und Männer demütigen anstatt selber immer den Mund für Schwänze zu öffnen und die Beine breit zu machen. „Vielen Dank für Ihr Kompliment, Rainer, so darf ich Sie doch jetzt ansprechen? Ich heiße Christina und das ist mein Sohn Alexander, der mich heute ausnahmsweise einmal begleiten darf, weil mein Geschäftspartner heute verhindert ist." Dabei schaute meine Mutter den mittlerweile nicht mehr so fremd wirkenden Mann mit großen Augen an. Ich spürte, dass dieser Mann meiner Mutter gefiel. Also kein schneller Blowjob in der Umkleidekabine hier im Geschäft? Irgendwie Schade, doch dieser Mann hatte mehr mit ihr vor, dass sagte mir mein Bauchgefühl. Er war aber auch ein elegant angezogener Mann mit schwarzer Anzughose, schwarzen Lackschuhen und weißem Hemd mit schwarzer Krawatte. Durch den Mantel und den Hut, den er anfangs trug, wirkte er unheimlicher. Vielleicht wollte er das auch so. Zumindest als ich ihn das erste Mal heute bei den anrüchigen Magazinen und DVDs antraf. Ich erinnerte mich daran, dass er mir die Begriffe „Bondage" und „Whipping" kurz erläuterte. Was er bloß damit meinte, er wäre für diverse Nachtlokale zuständig. Ist er ein Zuhälter oder Drogenboss? Er hatte einen modischen sehr kurzen Herrenschnitt und mit seinen graumelierten Haare in dem leicht gebräunten Gesicht wirkte er fast ...
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