1. Jana, eine Kollegin Teil 01


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    stöhnte und wühlte in meinen Haaren. Sie ließ sich nun vollkommen fallen. Ich saugte und leckte intensiv an ihrer Scheide, immer wieder drang ich auch in ihre Vagina mit meiner Zunge ein. Ich spürte, dass Jana feucht und bereit für mehr war. Dennoch leckte ich sie, bis ich ihren Höhepunkt spürte. Ihr ganzer Körper verkrampfte und sie stöhnte laut auf. Sie schob mich sanft von sich, um sich erholen zu können. Ich stand auf. Sie beugte sich vor und stützte sich auf der Rückenlehne eines Sessels ab, um sich langsam zu beruhigen. Doch soviel Zeit gab ich Jana nicht. Ich stellte mich hinter sie und griff mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine. Ich fühlte ihre feuchte Scheide, rückte näher an sie heran und leitete mit der Hand meinen harten, steifen Penis in ihre warme, enge Scheide. Ich stieß mein steifes Glied immer wieder in Janas Körper, sie stützte sich weiterhin auf dem Sessel ab und stöhnte pausenlos. Ich hörte das Klatschen meines Körpers gegen ihren kräftigen, runden Hintern. Immer wieder stieß ich sie, ich griff mit einer Hand von vorne an ihre Vagina und rieb ihren Kitzler. Die andere Hand legte ich auf ihren Bauch und streichelte ihn. Ich fragte sie stöhnend: "Soll ich ihn lieber vorher rausziehen?" Sie konnte kaum antworten: "Nein, komm in mir!" Jana brauchte nur noch ein paar Stöße, dann spürte ich wieder die Kontraktionen ihres ganzen Körpers. Die Enge ihrer Vagina ließ auch mich die Kontrolle verlieren und ich spürte ich mein Sperma in sie entlud. Eine ...
    ganze Weile noch standen wir beide schwer atmend so da. Ich hörte sie nur flüstern: "Danke, das hat gut getan!" Ich zog meinen schlaffer werdenden Penis aus ihrer tropfenden Scheide. Ich streichelte ihren Po und ihre Beine, Jana richtete sich langsam wieder auf und drehte sich zu mir um. Sie schlang beide Arme um meinen Hals und presste ihre Lippen auf meine. Sie küsste mich leidenschaftlich und es gefiel mir, ich umarmte sie und streichelte ihren Rücken und ihren Po. Jana sah mir in die Augen, lächelte, nahm mich an der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Wieder umarmte und küsste sie mich, sah mich an und fragte: "Wollen wir es noch mal tun?" Ich nickte und Jana zog sich ihr T-Shirt aus, während wir uns in die Augen sahen. Sie griff nach dem Verschluss ihres BHs auf dem Rücken und öffnete ihn. Ich spürte, dass es sie Überwindung kostete, ihren BH vor mir fallen zu lassen. Sie zögerte einen Moment, ich ging auf sie zu, schob ihre Hände beiseite und legte meine Hände auf ihre Schultern. Ich schob die Träger über die Schultern, ließ meine Hände hinab gleiten und schob die Körbchen ihres BHs von ihren großen, leicht schlaffen Brüsten. Ich spürte ihren nervösen Blick, als der BH fiel und sie damit komplett nackt vor mir stand. Ich ließ kurz meinen Blick sinken und betrachtete ihre Brüste. Sie waren groß und hingen leicht nach unten. Jana war immer noch angespannt. Ich ließ meine Hände über ihre Brüste gleiten und streichelte sie sanft. Dann begann ich, beide zu massieren, mit ...