1. Jana, eine Kollegin Teil 01


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    antwortete nur: "Also das wäre kein Problem für mich, mir würdest du auch so immer noch gefallen." Sie sah mich an und meinte dann: "Nett, dass du mich trösten willst, aber ich glaube nicht, dass es dir nichts ausmacht." Ich überlegte kurz, wir sahen uns an, Jana stutzte einen Moment, ich stand auf, wir sahen uns an und ich ging die zwei Schritte auf Jana zu. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und zog sie zu mir ran, dann küsste ich sie auf den Mund, zunächst zaghaft, dann umarmte ich sie ganz. Ich küsste ihre Wangen ihren Hals und war unsicher, ob ich nicht lieber aufhören sollte, denn Jana reagierte nicht, sie schien geschockt. Erst als ich meine Lippen wieder auf ihre presste fühlte ich langsam, dass sie meinen Kuss zaghaft erwiderte, wir küssten uns. Nicht leidenschaftlich, aber zärtlich und intensiv. Ich ließ von ihr ab und fragte sie: "Glaubst du mir jetzt?" Sie antwortete: "Ein Kuss ist ja noch was anderes, ich denke nicht, dass du mich wirklich würdest haben wollen." Ich legte ihr meine Hand auf die Schulter, sie drehte sich um und sah mich an. Ich nahm ihre Hand und führte sie zwischen meine Beine. Ich hoffte, dass Jana spürt, wie hart mein Penis in der Hose geworden war. Sie war überrascht und starr vor Schreck, aber sie wehrte sich nicht. Ich schob ihre Hand mit sanftem Druck über meine Hose, sie ließ es sich gefallen. Ich öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans, nahm Janas Hand und schob sie in meine Shorts, so dass ihre Hand nun mein nacktes, ...
    steifes Glied fühlte. Einen Moment lang verharrte sie ruhig, dann begann sie sanft, mein Glied zu streicheln, nahm es in die Hand und rieb es sanft. Ich fragte sie: "Glaubst du mir nun?" Sie grinst etwas, schüttelt aber den Kopf: "Du hast mich ja noch nicht nackt gesehen. Ich denke dann wirst du nicht mehr wollen." Ich erwiderte ihr: "Würdest du denn Sex mit mir wollen?" Sie nickte: "Ja, aber es wird wohl nicht dazu kommen." Ich stellte mich vor sie hin, zog meine Hose aus, mein T-Shirt und schließlich auch meine Shorts. Nackt stand ich nun vor Jana und sie betrachtete mich. Ich ging auf sie zu und öffnete ihre Hose. Ich schob sie über ihre Beine, sie half mit. Ich kniete mich vor ihr hin und küsste ihren nackten Bauch, ihre kräftigen Oberschenkel, streichelte und massierte ihren runden, kräftigen Po. Dann griff ich mit beiden Händen nach ihrem Slip und zog ihn über ihre Beine. Ihre Vagina war komplett rasiert, allerdings waren schon wieder ein paar Stoppeln zu sehen. Ihr war das offensichtlich unangenehm und sie fragte nur: "Tut mir leid, stört es dich?" Ich schüttelte den Kopf und begann sofort ihre Innenschenkel zu küssen, ihre Schamlippen und mit meiner Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten. Jana duftete und schmeckte sehr angenehm. Es gefiel mir und ihr gefiel es offensichtlich auch sehr. Ich begann an ihrer Klitoris zu lecken und zu saugen. Sie stöhnte. Ich spürte, dass ihre anfängliche Unsicherheit sich gelöst hatte. Sie genoss es, sich von mir verwöhnen zu lassen. Sie ...