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Jana, eine Kollegin Teil 01
Datum: 24.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ein langer Arbeitstag lag hinter mir. Ich stieg ins Auto, um nach Hause zu fahren, auf dem Fahrt zur Autobahn kam ich an der Bushaltestelle vorbei. Ich wusste, dass manche Kollegen hier den Bus nahmen. Einige Fahrzeuge vor mir war der Bus wieder auf die Strasse gefahren, aus dem Augenwinkel sah ich eine mir bekannte Kollegin, die offensichtlich ihren Bus verpasst hatte. Ich fuhr an die Bushaltestelle und kurbelte die Scheibe auf der Beifahrerseite runter. "Hast du deinen Bus verpasst? Soll ich dich mitnehmen?" Jana drehte sich um und kam zu mir: "Aber du musst doch ganz woanders hin, das ist doch ein Umweg für dich!" Ich antwortete nur: "Macht nichts, ich hab Zeit." Sie überlegte kurz und stieg dann ein. Sie schnallte sich an und ich ließ mir von ihr sagen, wohin ich fahren sollte. Sie bedankte sich bei mir: "Ich hätte jetzt eine Stunde warten müssen, danke!" "Ist doch kein Problem, deinen Freund musst du so auch nicht warten lassen.", antwortete ich. "Der ist ohnehin nicht da, er ist die ganze Woche beruflich unterwegs." erwiderte sie. Wir erzählten uns gegenseitig ein bisschen von der Arbeit. Oft sahen wir uns nicht und viele Berührungspunkte bei der Arbeit hatten wir auch nicht. Jana war relativ klein, hatte halblange schwarze Haare und war ziemlich pummelig. Sie war etwas jünger als ich und gefiel mir. Als wir vor ihrer Wohnung hielten, fragte sie mich: "Hast du noch Zeit für einen Kaffee? Möchtest du noch mit reinkommen?" Ich war überrascht und überlegte einen ... Moment. Allein mit Jana in ihrer Wohnung? Warum eigentlich nicht? Ich stimmte zu, wir stiegen aus und ich folge ihr in ihre Wohnung. Wir setzen uns und Jana bereitet den Kaffee vor und stellt Kekse auf den Tisch. "Schön, dass du noch mit rein gekommen bist, manchmal fühle ich mich schon etwas einsam hier." Ich tröste sie: "Na dein Freund kommt doch bald wieder!" Sie reagiert resigniert: "Auch mit ihm fühle ich mich oft einsam." Ich bin überrascht über ihre Offenheit, ich überlege, ob ich nachfragen soll, doch sie erzählt schon von sich aus: "In letzter Zeit kann ich nicht mehr mit ihm reden. Ich glaube, ich gefalle ihm nicht mehr. Er scheint nur noch genervt von mir. Ich bin ihm zu dick, meine Figur gefällt ihm nicht." Ich versuche sie zu trösten: "Also ich finde du bist doch eine ganz attraktive junge Frau und dass du etwas kräftiger gebaut bist hat er doch gewusst, als er dich genommen hat. Also mir würdest du so gefallen, wie du bist." Jana wirkte überrascht, aber immer noch niedergeschlagen: "Danke für das Kompliment. Aber du kennst mich ja nur angezogen und zurecht gemacht, wenn ich nichts anhätte, dann würdet du sicherlich schreiend weglaufen." Ich schüttele entschieden den Kopf: "Das glaube ich nicht." Sie stellte sich vor mich hin und zog ihr T-Shirt hoch, zeigte mir ihren nackten Bauch. Er hing etwas, für mich kein Problem. Ich zuckte nur mit den Schultern, sie zog ihr T-Shirt weiter hoch und zeigte mir so ihre großen Brüste im BH, auch ihre Brüste hingen deutlich. Ich ...