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London Calling 06
Datum: 24.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
überraschend dunklen Busch, aber trotz des nicht viel Sehens war es ein Anblick, der mich richtig in Fahrt brachte. Auch ich schlug mein Bettdeck zurück, obwohl sie aus ihrer Position nichts sehen konnte, aber hören, wie hart ich an meinem Rudolf rupfte, konnte sie sehr wohl. Auch mit dem Stöhnen hielten wir uns nun beide nicht mehr zurück. Sie kam ein ganzes Stück vor mir, aber spielte noch eine ganze Weile weiter, bis sie mich auch deutlich hörbar meine Erlösung erreichen wahrnahm. Sie nahm ihre Hände für eine Weile zur Seite und badete ihre Muschi im Mondlicht, bevor der Slip von ihren Knöcheln wieder auf den angestammten Platz zurückgezogen wurde. Erst dann deckte sie sich wieder zu. Am Morgen wurden wir von Geräuschen im Garten wach. Mein Vermieter, übrigens ebenfalls ein Grieche, ein massiger, netter Kerl, der nicht besonders gut Englisch sprach, aber mich wirklich ins Herz geschlossen hatte, besorgte die Gartenarbeit selbst. Diese bestand vornehmlich aus Rasenmähen und manchmal Unkraut jäten. Das tat er meist an Samstagvormittagen wie diesem. Da er uns den Rücken zudrehte, sprang ich schnell auf, um die Vorhänge zu schließen. Ich hatte meine Unterhose zum Aufwischen der ordentlichen Spermaladung, die Marias Vorstellung mir aus dem Schwanz getrieben hatte, verwendet. Also hüpfte ich gleich zwar im T-Shirt, aber mit blankem Hans und Zipfel ans Fenster. Mein Vermieter kriegte davon glücklicherweise nichts mit, aber als ich mich umdrehte, schaute ich der gerade erwachten ... Maria ins Gesicht. „Oh sorry, ich wollt dich nicht wecken. Der Vermieter springt im Garten rum. Ich hab nur die Gardinen zugemacht." „Kein Problem. Guten Morgen. Gut geschlafen?" „Ja, irgendwie schon. Und du?" „Sehr gut, danke. Nicht, dass ich mich beschweren will, aber dir ist schon klar, dass du keine Unterwäsche trägst?" „Oh verflucht, sorry." Ich beeilte mich, mir etwas überzuziehen. Wichsen war also wohl okay, Nudisten wurden wir dadurch nicht. Muss einem ja nur gesagt werden. Wir tauschten schon den einen oder anderen Verschwörer-Blick während des Frühstücks. Danach ging ich dann los, um ihr endlich einen Schlüssel für die Wohnung nachmachen zu lassen, da schon zu diesem Zeitpunkt klar wurde, dass sie einige Wochen bei mir verbringen würde. Es blieb alles beim Alten, ich spielte jeden Morgen den Exhibitionisten und jede Nacht, mal mit, mal ohne Bettdeck, wichsten wir wie die Weltmeister. Sie lief dann tatsächlich auch allein im Falcon auf und versuchte sich an Bob, der aber nicht darauf ansprang, entweder, weil ihm unklar war, wie sie mit mir involviert war, oder weil er gerade wieder eine „ich hab's gerade nicht nötig" Phase zelebrierte. Am nächsten Wochenende ginge wir mit Sandra und Freund in deren Stamm-Pub, den ich noch nicht kannte, der aber auch nicht unwitzig war, danach noch in eine Bar mit „Extended-Licence", also dem Recht, nach elf Uhr auszuschenken. Wir waren beide ganz schön stokelig, als wir nach Hause wankten. Sie hakte sich bei mir ein und sie erzählte ...