1. Lena - V - Das Experiment


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Fetisch, Transen,

    aber spannend&#034, war sie allerdings mit meinem Vorschlag sofort einverstanden. &#034Bis gleich&#034, klick. Ich konnte mein Herz regelrecht schlagen hören, als ich nur mit meinem Schlüsselbund in der Hand die Wohnung verließ und nach unten lief. Wie mit ihr abgesprochen war die Tür nur angelehnt. Vorsichtig ging ich hinein und lies sie ins Schloss fallen. &#034Armin&#034, hörte ich sie aus der Ferne rufen. Ohne eine Antwort zu geben lief ich weiter in Richtung Wohnzimmer. Als sie mich in der Tür stehen sah, pfiff sie anerkennend. &#034Wie soll ich Dich eigentlich nennen&#034, war ihre erste Frage. Ich verriet ihr meinen weiblichen Namen und gleich darauf kam sie auf mich zu, um mir wieder sehr galant einen Platz anzubieten. Sie legte erstaunlich gute Manieren an den Tag, fiel mir zum wiederholten Male auf, als ich schließlich auf dem Sofa Platz genommen hatte. Irgendwie benahm sie sich wie ein Mann, der einer Frau den Hof machte. Heike setzte sich mir gegenüber auf einen frei stehenden Sessel. &#034So kann ich Dich besser bewundern&#034, erklärte sie mir, warum sie sich nicht neben mich setzte. Machte es ihr wirklich nichts aus, mich so anzutreffen, hatte ich deswegen sofort wieder leichte Zweifel. Es dauerte eine ganze Weile bis wir langsam warm wurden. Auch Heike war zu Beginn sehr zurückhaltend und wir redeten eher belangloses Zeugs. Aber ich verspürte ein unglaubliches Knistern in der Luft. Erst als wir das zweite Glas Wein getrunken hatten, wurde sie mutiger und ...
    sprach endlich über das eigentliche Thema. &#034Ich konnte es gestern Abend kaum glauben, als ich Dich so vor mir stehen sah&#034. Neugierig fragte ich sie, was sie in dem Moment gedacht hatte. &#034Auf jeden Fall war ich sehr angetan und bin es heute noch viel mehr&#034. Endlich hatten wir den Einstieg geschafft, war ich froh, das eher langweilige Vorgespräch hinter uns gelassen zu haben. &#034Gestern warst Du in einer Notsituation und heute bist Du freiwillig hier&#034, fuhr sie fort. Ich erzählte ihr, wie sehr mir ihre Gelassenheit imponiert hatte, mit der außergewöhnlichen Situation umzugehen. Es hatte mir sehr geholfen, die bizarre Situation gut zu überstehen. &#034Gern geschehen&#034, bedankte sie sich für mein indirektes Kompliment. Sie nahm dies zum Anlass, den Platz zu wechseln und sich direkt neben mich aufs Sofa zu setzen. Beim dritten Glas Wein unterhielten wir uns wie selbstverständlich über mein Faible für Frauenkleidung und ihre Empathie für Transvestiten, als sie mich plötzlich unterbrach. &#034Ich muss morgen ganz früh zum Flughafen und habe noch gar nicht gepackt&#034. Sie hatte zwei Wochen Urlaub auf den Kanaren gebucht, verriet sie mir nebenbei. Das fällt ihr aber früh ein, dachte ich. &#034Ich hatte mich so auf Deinen Besuch gefreut, dass ich es glatt vergessen habe&#034. Dabei lächelte sie mich verführerisch an und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die linke Wange. &#034Könntest Du mir eventuell ein wenig behilflich sein?&#034 Gerne, dachte ich und freute ich ...
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