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Krankenpflege
Datum: 23.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
anfingen zu stöhnen. Dann stießen sie abwechselnd ihre dicken Dinger in die weitgeöffnete Maulfotze. Johannes hatte die Augen geschlossen und bekam deshalb erst gar nicht mit, dass sich beide Schwänze plötzlich gleichzeitig in seinen Mund drängten. Das Reiben ihrer Dinger aneinander in einer engen Höhle war für die Ärzte der Auslöser. Fast gleichzeitig spritzen sie ihren Saft in Johannes Rachen; der konnte gar nicht anders als diese ungeheure Menge zu schlucken. Trotzdem lief ein Teil aus den Mundwinkeln heraus und vermischte sich auf seinem Kinn und seinem Kittel mit dem Sperma des Patienten und dem von Dr. Schneider. Nachdem die beiden Ärzte fertig waren und den Raum verlassen hatten, wollte Johannes nur noch duschen und dann nach Hause. „Du kannst gehen, aber du bleibst so wie du bist!" rief ihm Dr. Schneider zu. Spermaverschmiert verließ Johannes das Arztzimmer und machte sich auf den Heimweg. Die Kollegen der Nachtschicht, die ihm entgegen kamen, starrten sein verschmiertes Gesicht an und grinsten. In seinem Zimmer im Personalwohnheim fiel Johannes völlig erschöpft aufs Bett und dacht voller Unruhe an die Bestrafung die ihn Morgen erwartete.Ende