1. Krankenpflege


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Johannes mit seinem samenverschmierten Gesicht sah. „Ich verlange, dass diese Pfleger bestraft wird; Er hat sich nicht an meine Anforderung gehalten." Johannes versuchte die Sache zu erklären, aber der Doktor gab dem Patienten recht. „Sie sollen über die Art und Weise der Bestrafung entscheiden. Sagen Sie was er tun soll!" „Er soll mich während meines gesamten Aufenthaltes hier, täglich mit dem Mund befriedigen und mir auch sonst für alle meine Wünsche zur Verfügung stehen." bestimmte der Mann. Dr. Schneider verließ mit Johannes das Patientenzimmer und ging mit ihm ins Arztzimmer um ihm eine Abmahnung zu erteilen. „Ich bin sehr verärgert über Sie. Sie können von Glück sagen, dass der Patient mit so einer leichten Bestrafung einverstanden war. Wenn so etwas noch einmal vorkommt, sind sie sofort entlassen. Als Bestrafung meinerseits werde ich ihr Gehalt um 5% kürzen und Ihnen den „Oralorden" anstecken. Johannes nickte und fragte, was denn der Oralorden sei. „Du wirst ein 0 an deinem Kittel tragen, das bedeutet, dass du jeden der dich dazu auffordert mit dem Mund zu befriedigen hast, sei es ein Patient oder ein Arzt. Verstanden?" Bevor Johannes antworten konnte, drückte ihn Dr. Schneider auf die Knie. „Du kannst gleich damit anfangen." sagte der Doktor und öffnete seine Hose, „damit du weißt, was ab morgen auf dich zukommt." Johannes besah sich den halbsteifen Schwanz des Doktors und bewegte seine Kopf vorwärts bis die Schwanzspitze seine Lippen berührte. Er streckte die Zunge ...
    heraus und fing an den Schaft zu bearbeiten. Er leckte abwärts bis zum Sack, versucht die Eier einzeln in seinen Mund zu saugen , was dem Doktor ein Stöhnen entriss. Dessen Prügel war inzwischen voll entfaltet und Johannes nahm ihn ganz in seinen Mund, wobei er nicht vergaß die Eier weiter mit der Hand zu kneten. Als es dem Doktor kam, zog er seinen Schwanz aus der Maulfotze und spritzte alles auf Johannes Gesicht. Johannes wollte ausweichen, aber der Doktor hielt seinen Kopf fest wie in einen Schraubstock. Das Sperma klebte in seinen Haaren, auf seinen Lidern, seinen Backen , überall. „Leck es auf!" befahl Dr. Schneider und verstaute seinen Schwanz bereits wieder in der Hose. Artig streckte Johannes seine Zunge heraus und versuchte die Tropfen, die von seinen Gesicht herunterliefen mit der Zunge aufzufangen. Während er noch mit verschmiertem Gesicht auf dem Boden kniete, öffnete sich die Tür und zwei weitere Ärzte kamen herein. Sie hatten jetzt Feierabend und wollten sich umziehen. Sie schauten zuerst zu Johannes, dann zu ihrem Chefarzt. „Dürfen wir auch..?" „Aber selbstverständlich, meine Herren, bedienen Sie sich! Ich habe Johannes gerade den Oralorden verliehen." Die beiden Ärzte kamen auf den knienden Johannes zu und öffneten ihre Hosen. Zwei dicke, bereits steife Schwänze sprangen Johannes entgegen. Johannes war von den neuen Eindrücken viel zu benommen, um dagegen zu protestieren. Abwechselnd ließ er seine Zunge über die beiden Schwänze gleiten, bis die beiden Ärzte ...