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Krankenpflege
Datum: 23.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
an. „Es ist deine Aufgabe dafür zu sorgen, dass sich die Patienten während ihres Aufenthaltes hier wohlfühlen, ganz gleich was sie verlangen. Der Wunsch des Patienten ist ganz normal. Unsere Patienten bezahlen viel Geld für ihren Aufenthalt und wir tun ALLES, dass sie wiederkommen. Wenn du dazu nicht bereit bist, kannst du dir einen anderen Job suchen!" Johannes dachte über die Worte des Arztes nach; entweder mache ich was von mir verlangt wird oder ich verliere diesen guten Job hier. Er ging zurück in das Krankenzimmer. „Entschuldigen Sie bitte, dass ich rausgerannt bin. Was kann ich für Sie tun?" „So ist es schon besser." Sagte der Mann, „mach da weiter, wo du aufgehört hast." Mit einem Kloß im Hals setzte sich Johannes wieder zu dem Patienten aufs Bett und begann vorsichtig die Eier des Mannes zu massieren. Das blieb nicht ohne Folgen, der Penis des Mannes richtete sich auf und als er die volle Größe erreicht hatte, griff Johannes automatisch danach und begann den Schaft zu massieren. Der Mann fing an zu stöhnen und ließ Johannes stoppen. „Seit du das Zimmer verlassen hast, will ich, dass du mir einen bläst und meine Saft schluckst; sozusagen als Bestrafung dafür, dass du meinen Wünschen nicht sofort nachgekommen bist." Entsetzt starrte Johannes auf den Mann, dachte aber dann wieder an die Ermahnung des Arztes. Er hatte noch nie etwas mit einem Mann und wusste nicht , ob er so was tun könnte. Nach einigen Sekunden kam er zum Entschluss, dass er gar keine andere Wahl ... hatte. Er beugte sich über den Mann und fuhr mit seiner Zungenspitze über die dicke Eichel. Er schmeckte die ersten Vorsafttropfen. Seine Zunge glitt am Schaft herunter, leckte die haarigen Eier und fuhr an der anderen Schwanzseite wieder nach oben zur Eichel. Dann formten seine Lippen ein 0 und ließen den Schwanz in seinen Mund gleiten. Der Patient begann zu stöhnen und noch mehr Vorsaft zu produzieren, der von Johannes gleich aufgeleckt wurde. Johannes ließ seinen Kopf auf und nieder fahren und knetete dabei die Eier des Mannes. Nachdem er ungefähr 15 Minuten geblasen hatte, fühlte Johannes den sich nähernden Orgasmus des Mannes. Die Hoden zogen sich zusammen und mit einem lauten Stöhnen spritzte der Patient seine Ladung tief in Johannes Mund. Von dort tropfte es aus den Mundwinkeln zurück auf den Patient. Als nichts mehr kam, setzte sich Johannes auf und bestaunte die riesige Samenmenge, die sich auf dem Schwanz und den Schamhaaren des Mannes befand, zusätzlich zu dem, was sich noch in seinem Mund und auf seinen Backen befand. Johannes schaut ratlos auf den Patienten. "Leck es auf!" Johannes hatte schon einen Teil des Saftes geschluckt; es schmeckte bitter und er konnte einfach den Rest nicht mehr auflecken und schlucken. Der Mann drückte ärgerlich den Schwesternruf. „Ich habe dir gesagt, du sollst alles schlucken. Jetzt sieh mal an, wie ich aussehen!" Johannes stand fassungslos neben dem Bett als Dr. Schneider das Zimmer betrat. „Was ist hier los?" fragte Dr. Schneider als er ...