1. Beste Freunde


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: Berühmtheiten, Fetisch, Masturbation,

    hätte, liebkosten wir uns nun immer abwechselnd, damit wir es beide in vollen Zügen genießen konnten, den Schwanz saugen, lecken und wieder freigeben, mit Küssen bedecken, und wieder in den Mund saugen, nur ein Schmatzen und wollüstiges Stöhnen war von uns beiden zu hören. Dann war es soweit, daß wir uns nicht mehr zurückhaltend abwechseln konnten, so groß war die Lust und die Erregung, und schon spürte ich das wohlbekannte Ziehen in den Eiern und im Schwanz, keine Frage, daß ich in Pauls Mund blieb, ich entlud mich in diese lustvoll feuchte Wärme und bekam zugleich aus zuckendem Glied einen heißen, sähmigen Schwall in meinen Mund gespritzt, und weitere Schübe, wir stöhnten, spritzten, schluckten, alles zugleich, nur zum Atmen kamen wir kaum noch, meine Geschmacksnerven feierten diesen Moment ebenfalls, diese leicht salzige, duftende, körperwarme Sahne und den seidigen Geschmack von Pauls Vorhaut. Als wir wieder ruhiger atmen konnten, hatten wir beide noch den Schwanz des Freundes im Mund. Ich genoß dieses Gefühl einen Moment mit geschlossenen Augen. Die Augen wieder auf, ja es war kein Traum, ich hatte dieses nun allmählich weicher werdende Glied im Mund und tausend bisher ungekannte Aromen auf der Zunge. Langsam ließ ich Pauls Teil aus meinem Mund gleiten, ich drehte mein Gesicht zu dem des Freundes, wir lächelten uns glücklich an, neigten uns zueinander, dann küssten wir uns mit spermafeuchten Zungen, während unsere Hände auf die Reise gingen, meine zu diesem von festen, ...
    weichen Hügeln gebildeten Delta, und auch Pauls Finger spürte ich nun fest auf meinem Hintern. Als unsere Lippen sich voneinander lösten, hielt sich noch ein dünner Spermafaden, der uns verband. War es Pauls, meines? Unseres? Der Faden riß und bildete einen silbrigen Tropfen auf Pauls Lippe. Bevor ich ihn wegküssen konnte, hatte Paul ihn sich schon lachend mit der Zunge geholt. Aber das Küsschen bekam er trotzdem. Lange lagen wir schweigend eng beieinander, wir streichelten uns sanft die Brust, den Bauch, die Schenkel, und dachten daran, was wir erlebt haben. Wir wussten, daß wir soeben eine Tür geöffnet hatten und uns nun alles geben würden, wovon wir bisher nur zu träumen wagten. Vor einer Stunde hatten wir beide zum ersten Mal einen fremden Schwanz in der Hand, zum ersten Mal einen Mann geküsst, und nun lagen wir hier nackt aneinander geschmiegt im Bett und waren glücklich durch dieses Erlebnis einander verbunden. Darauf noch einen Wein, meinte Paul. Er stand auf, holte die Flasche und die Gläser, wir schenkten uns ein und stießen an, und bevor wir die Gläser zum Mund führten, küssten wir uns wieder mit zärtlichen Zungen. Dann aber forderten die späte Stunde und die Aufregung der letzten Minuten ihres. Wir waren beide sehr müde, gingen nochmal ins Bad, einzeln, damit wir uns nicht wieder ablenkten, und schließlich kuschelten wir uns im Bett aneinander, ein Gutenachtkuss noch, und wir schlummerten glücklich ein. Am Morgen war ich zuerst wach, die Sonne stand schon weit oben ...