1. Beste Freunde


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: Berühmtheiten, Fetisch, Masturbation,

    diesem Gedanken, Paul jedenfalls holte mich aus den Erinnerungen: Du scheinst an etwas Schönes zu denken! Komm, laß uns duschen. Schon stand er auf, streifte sich das Hemd vom Leib und die Hose. Ein auffordernder stummer Blick zu mir, und er ging nackt zum Bad. Nur einen Moment noch sah ich seinen schlanken, kräftigen Rücken, den hell leuchtenden, runden und festen Po. Ich stand ebenfalls auf, entkleidete mich, jetzt in Hose und Hemd Paul zu folgen schien mir doch völlig abwegig. Aber ihm nackt zu folgen, das irritierte mich auch. Pauls Gründerzeitwohnung am Stadtrand war großzügig geschnitten, nur das nachträglich eingebaute Bad war sehr klein. Völlig ausreichend zwar für den Alltag, aber nun standen wir beiden Männer hier nackt und sehr nah beieinander, das machte mich etwas verlegen. Paul gab mir eine Zahnbürste, stellte sich dann unter die Dusche und ließ das Wasser laufen. Seifst du mir den Rücken ein, fragte er auf einmal. Ja gerne, antwortete ich, ging zur Dusche, drückte mir das Duschbad in die Hände und rieb es auf Pauls Rücken. In dem Moment, als meine Hände seine heiße, nasse Haut berührten, reagierte mein Schwanz. Er richtete sich auf, in Sekunden zu voller Länge. Da stand ich nun, massierte den Rücken dieses Mannes, den ich heimlich begehrte, und mein Ständer zeigte sehnsüchtig in Richtung seines knackigen Hinterns, ich mußte achtgeben, daß ich nicht anstoße. Verbergen ließ sich das nun nicht, soll ich fluchtartig das Bad verlassen? Da drehte Paul sich schon um ...
    zu mir, ich schaute ihn an, blickte auf seinen Schwanz, und der stand ebenfalls wie ein Mast. Wir mußten lachen, dann sagte Paul ganz ernst und leise: Das hat uns wohl beiden gefallen, wie du mich berührt hast. Und schon nahm er mit fragendem Blick mein Glied in die Hand, streichelte mit den Fingern zärtlich den ganzen Schaft. Mein Herz wird hier gleich durchs Bad hüpfen, dachte ich mir, und streichelte nun ebenfalls Pauls Ständer. Ich habe Lust auf dich, schon so lange, flüsterte er, und wir traten so aneinander heran, daß sich unsere erregten Glieder berührten, das war wie ein Stromschlag. Ich faßte Paul bei den Schultern, wir sahen uns in die Augen, und endlich fanden sich unsere Lippen, unsere Zungen, und wir küßten uns, als gäb es kein Morgen. Als wir endlich voneinander ließen, mussten wir erstmal Luft holen. Komm, sagte Paul, nahm mich bei der Hand, und wir gingen mit wippenden Ständern und höchst erregt zum Bett. Dort ließen wir uns so nieder, daß jeder den Schwanz des Freundes vor den Augen, vor dem Mund hatte. Ich strich mit meinen Lippen über den langen Schaft, atmete den intimen Duft und spürte Pauls Zunge an meinen Hoden, dann an meinem Glied. Ich hätte wegfliegen können, so erregt war ich. Meine Lippen schlossen sich um das Köpfchen von Pauls Schwanz, ich saugte mir den heißen, samtigen, harten Ständer in den Mund und ließ meine Zunge darauf tanzen. Zugleich spürte ich die feuchte Wärme von Pauls Mund an meinen empfindsamsten Stellen. Ohne daß es Worte bedurft ...