1. Beste Freunde


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: Berühmtheiten, Fetisch, Masturbation,

    Beste Freunde Es war einer dieser Abende, die scheinbar zeitlos dahinfließen und dabei so bezaubernd sind, dass sie unvergeßlich bleiben. Dieser heiße Sommerabend mit meinem langjährig bestem Freund aber war nicht nur ein außergewöhnlich schönes und verwirrendes Erlebnis. Er hat unser Leben verändert, meines und seins. Wir hatten uns schon lange verabredet, als wir wussten, dass an diesem Wochenende Pauls Frau Susanne mit den Kindern zu ihren Eltern verreisen würde, und meine Andrea hatte just zum selben Zeitraum eine Dienstreise. Seit unserer Jugend sind Paul und ich befreundet, uns verbinden manche gemeinsame Interessen: Jazz, guter Wein, außergewöhnliche Filme, die Lust am Leben. Auch mit unseren Frauen blieben wir uns immer nah. Die beiden mögen sich so gut als Freundinnen wie wir als alte Kumpels. Auf einer Geburtstagsfeier sind wir uns dann noch nähergekommen, weil wir alle es so wollten. Vom Plattenteller lief Musik vom Feinsten, wir tanzten danach, und als die anderen Gäste gegangen waren, hielt ich wieder Susanne in den Armen, das war ganz normal zwischen uns, miteinander zu tanzen. Andrea plauderte derweil mit Paul, aber dann nahm Susanne meine Hand und führte sie zu ihren Brüsten und zwischen ihre Schenkel. So begann es zwischen uns beiden Paaren. Wenig später lagen wir beisammen mit den getauschten Partnern, ich mit Susanne, die ich schon immer begehrte, sogar gestanden hatte ich es meiner Frau, dass ich mit ihr so gern mal ins Bett gehen würde, und meine ...
    Andrea lag nun bei Paul, mit dem sie sich, wie sie mir nach meinem Geständnis erzählt hatte, so manches erotisches Abenteuer wünschte. Seitdem genießen wir diese Abwechslung immer mal wieder, und dann erzählen wir uns, wie es war mit Susanne und Paul. Danach wird es um so heißer zwischen mir und Andrea. Diesen Partnertausch möchten wir alle nicht mehr missen. An diesem Abend nun waren Paul und ich allein. Wir hatten einige unserer Lieblingsplatten aufgelegt, exzellenten Wein getrunken, so manches beredet, auch einen gemeinsamen Urlaub, den wir wieder einmal erleben sollten. Als wir das erste Mal zur Uhr schauten, war es lange nach Mitternacht. Jetzt noch auf die Nachtbahn warten und dann durch die halbe Stadt heimwärts zuckeln, das konnte ich mir nun schlecht vorstellen. Ich war ja mit der Bahn gekommen, schließlich wollten wir doch Wein trinken. Paul ließ mich auch gar nicht lange grübeln, er bot gleich an: Schlaf doch hier. Und nach einer Pause ergänzte er: Du weißt doch, das Bett ist breit genug. Natürlich mußte ich gleich an die Nächte mit Susanne denken, in eben diesem Bett. Und das würde ich nun allein mit Paul teilen? Da war es wieder, dieses Gefühl, das ich so oft schon verdrängt habe, diese Lust, nicht nur Andrea und Susanne, sondern auch Paul in den Armen zu halten, seinen großen wohlgeformten Schwanz zu berühren, den ich gesehen habe, als Paul meine Frau gestreichelt hat und an den ich seitdem immer wieder denken mußte in unruhigen Nächten. Ich habe wohl gelächelt bei ...
«1234»