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Im Schwimmbad
Datum: 22.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
spürte, wie die Erregung sich pochend in meinem Blut ausdehnte. Meine schöne Unbekannte glitt mit dem Daumen unter den Bund des Höschens und zog es hoch, so dass der Spickel noch enger anlag und sich gegen ihre Scham presste. Deutlich sah ich die wulstigen Erhöhungen der Schamlippen -- und war überzeugt, dass da keine Schamhaare im Weg waren. Und was ich noch sah, war ein dunkler Fleck mitten auf dem Höschen. Sie lächelte verführerisch, öffnete den Mund leicht und fuhr mit der Zungenspitze kurz über die vollen Lippen. In meinen Ohren rauschte es, mein Kopf dröhnte. Wieder rieb sie mit den Fingerspitzen ihrer Spalte entlang, doch diesmal mit soviel Druck, dass ein Finger deutlich in die Spalte eintauchte. Die Schamlippen wölbten sich auf beiden Seiten des Fingers vor, der Fleck wurde grösser. Mein Penis pochte in der Hose und rieb sich zuckend am Stoff der Badeshorts. Ich schaute nach unten. Auch bei mir war ein dunkler Fleck zu sehen. Ich konnte nicht anders, ich musste mich berühren. Ich führte eine Hand langsam meiner Seite entlang und dann nach vorne. Sie nickte sanft mit dem Kopf, wie als Aufforderung, und ich nahm meinen steifen Schwanz durch die Hose in die Hand und drückte ihn. Ich glaubte, gleich zu explodieren, als sie ohne zu zögern den seitlichen Saum des Höschens ergriff und über ihre Scham nach unten schob. Sei entblösste ihre Muschel in aller Öffentlichkeit! Ich starrte nun ohne Scheu zwischen ihre Beine, wo sich ihre Lustgrotte nackt und lüstern präsentierte. ... Die wulstig aufgeworfenen, äusseren Schamlippen machten den inneren Platz, die sich wie eine öffnende Blüte vordrängten und sicher um gut einen Zentimeter wie eine Knospe vorstanden. Dort wo sich die Spalte gegen den Bauch hin schloss, verlängerte ein dünnes Band Schamhaar die Linie. Ihre Hand glitt wieder über ihre Vagina und teilte die Lippen; feucht schimmerte ihr Finger. Ich schaute kurz über meine Schulter. Die nächsten Badegäste lagen weiter hinten, von meinen Kindern keine Spur. Während meine Nachbarin ihren Finger tief in die nasse Lusthöhle steckte und offenbar den heissen Punkt gefunden hatte, da ihr Mund sich plötzlich hastig öffnete, fuhr ich mit meiner Hand unter den Bund der Badeshorts und schob den Stoff über mein Geschlecht. Sofort schnellte der steife Schwanz hervor und klatschte gegen meinen Bauch. Die Frau leckte sich genüsslich die Lippen. Ich klemmte den Bund unter dem Hodensack fest, was zur Folge hatte, dass meine Eier hart gegen den Schwanz gedrückt wurden und dieser sich noch mehr aufrichtete. Ich schob die Vorhaut über die nasse, glühende Eichel und entblösste den leuchtenden Kopf. Der herbe Geruch nach Sex schlug mit entgegen. Jederzeit konnte jemand vorbeigehen und uns in unserer unmissverständlichen Lage entdecken, wir waren mitten in einem öffentlichen Bad, mitten am hellen Tag und lagen mit nackter Muschel und nacktem Penis da und masturbierten... Jederzeit konnten unsere Kinder angerannt kommen und uns zu einer recht heiklen Erklärung zwingen... ...