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Im Schwimmbad
Datum: 22.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ich bin nicht wirklich ein Vollblut-Schwimmbadbesucher, doch kürzlich überredeten mich meine Kinder und ich verbrachte einen Nachmittag mit ihnen im nahen Bad. Während sie plantschten und schwammen, las ich und genoss die Sonne - und die eine oder andere Aussicht auf eine schöne, junge Mutter ( meistens waren es ja Mütter mit ihren Kindern... ) Als sich eine ungefähr fünfundzwanzig jährige, brunette und wunderschöne Frau unweit von mir niederliess und ich den ganzen Nachmittag über immer wieder ihr schönes Gesicht, ihr phantatisches Lachen und ihren erregenden Körper bewundern konnte, wurde mein Nachmittag doch noch ein Erfolg. Am Abend, zu Hause, kam mir diese Geschichte in den Sinn... Der Artikel über die chinesischen Dao-Mönche war faszinierend und mit mystischen Bildern durchsetzt; ich schaute trotzdem immer wieder hoch. Einerseits um nach meinen Kindern zu schauen, die stundenlang von einem Schwimmbecken zum anderen zogen und mich nur aufsuchten, wenn der Hunger sie in die Nähe der Kühlbox trieb; andererseits aber auch, weil ich dazu stehe ein Mann zu sein, und ein Mann in einem Schwimmbad kaum anders kann, als mit Blicken die schönen Frauen in knappen Badeanzügen oder gar Bikinis zu suchen und sie mit Bewunderung zu betrachten. Ich versuche nicht zu starren, denn es ist nicht Gier, die mich lenkt, sondern Bewunderung. Eine schöne Frau mit vollendetem Körper ist kein Objekt, sondern ein Kunstwerk; ein Kunstwerk der Natur... Die Frau, die wenig später nur ein paar ... Meter von mir entfernt mit zwei Kindern Platz nahm, war nicht nur ein Kunstwerk, sondern das Werk eines wahren Meisters, eines Genies. Sie trug ein schwarzes, relativ enges Kleid und eine schwarze, grosse Sonnenbrille. Ihr dunkelbraunes Haar war gekonnt hochgesteckt. Das Kleid endete knapp über ihren Knien, die nackten Füssen steckte in offenen Sandaletten. Sie musste so etwa um die fünfundzwanzig, vielleicht siebenundzwanzig Jahre alt sein, ihre beiden Jungs schienen so sechs und acht zu sein. Sie stellte die Taschen ab und breitete die Badetücher aus. Um die Badesachen der Jungs aus den Taschen zu holen, beugte sie sich vor und tat es mit dem Kopf in meine Richtung -- unbewusst. Mein Artikel über daoistische Mönche verlor an Bedeutung. Ihr lockeres Kleid klaffte auf und gab den Blick auf ihre Brust frei. Ich sah wie in der Dämmerung die Rundung ihrer Brüste und glaubte einen roten Bikini zu erkennen. Da das schwarze Kleid wenig Licht durchliess, blieben ihre Rundungen schwach erkennbar, und gerade das machte es noch verlockender. Als sich die beiden Knaben umgezogen hatten, kniete sie sich hin, um sie mit Sonnencreme einzureiben. Ich sah sie nun seitlich im Profil. Sie hatte einen unwiderstehlichen Mund, leicht volle Lippen. Der sanft nach innen geschwungenen Linie ihres Halses folgte selbst durch das Kleid deutlich sichtbar die wohlgeformte Rundung ihrer Brust. Wie ein mäandernder Fluss zog sich die Linie wieder nach innen zurück -- kein Ansatz eines Bauches, trotz zwei ...