1. Im Schwimmbad


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Seite. Meine schöne Nachbarin lag da und sonnte sich. Sie hatte den Jeansrock ausgezogen und war nur im roten Bikini bekleidet. Sie lag auf dem Rücken, den Kopf in die Arme gelegt; ich folgte mit den Augen der Linie ihres Körpers. Ich begann bei den Fusssohlen, wanderte die Waden hoch zu den Schenkeln, stellte mir vor, wie ich ihre Kniekehlen sanft küssen würde, und verharrte an der Rundung ihrer Pobacken. Das Bikini-Höschen schnitt ganz leicht in ihr festes, pralles Fleisch und hob die saftigen Rundungen gleichzeitig an. Die Vertiefung ihres Rückens ging über in die leicht hervorstehenden Schulterblätter, das rote Schnürchen des Oberteils durchbrach den frühlingsbraunen Teint ihrer Haut. Ihre hochgesteckten Haare schrien danach befreit zu werden, um auf ihre Schultern zu fallen, um von Fingern zart durchwühlt zu werden, und dann ihrer Lippen; ihre Lipp... ...o nejn, sie hatte die ganze Zeit zu mir geschaut. Wie peinlich mir das war. Sie hob den Kopf, schüttelte ihn leicht -- lächelte aber dabei. Ich wusste nicht, was das bedeutet. Sie zeigte mir sofort, was es bedeutet. Die unbekannte Schönheit drehte sich auf die Seite und stützte den Kopf auf den angewinkelten Arm. Sie zog die Sonnenbrille aus und schaute mir lange in die Augen. Ich wurde nervös, mein Herz klopfte wie wild. Würde sie mich jetzt einen Widerling schimpfen, würde sie mich wütend und zu Recht zu all den geifernden Machos in den Eimer werfen? Nein, was nun geschah, geschah nicht wirklich, so unwirklich war ...
    es. Ihre linke Hand glitt über ihre Taille, ihre ausgestreckten Finger tasteten sich über den -- wirklich -- flachen Bauch, spielten einen Moment mit dem Piercing im Nabel. Dann rutschte die Hand höher. Mein Atem blieb einen Moment stehen. Sie umfasste die linke Brust mit der Hand, wog sie sanft, hob sie leicht an und liess einen Finger über den verborgenen Nippel gleiten. Sofort wurde die Brustwarze sichtbar und drängte sich gegen den roten, engen Stoff. Sie nahm den Nippel zwischen zwei Finger, drückte ihn, rieb ihn zwischen den Fingern und zog sanft an ihm. Die nun harte und grosse Beere durchstach förmlich das Körbchen des Oberteils. Die ganze Zeit über schaute sie mich an. In meinen Badeshorts begann sich etwas zu regen, mein Penis zuckte, wuchs und drängte sich gegen den Stoff der Hose. Noch war er nicht steif und somit vermutlich nicht zu bemerken. Meine Nachbarin löste die Hand von der Brust und glitt mit ihr wieder über den Bauch nach unten. Gleichzeitig hob sie das eine Bein leicht an und stellte den Fuss auf den Boden. Der so angewinkelte Schenkel öffnete das Dreieck in ihrer Mitte. Ihre Hand legte sich auf den Spickel des Höschens und rieb sanft über den Venushügel. Sie fuhr mit den Fingern tief zwischen die Schenkel und wieder hoch gegen den Bauch; sie rieb ihrer Muschi in aller Öffentlichkeit des Schwimmbades, und vor allem rieb sie ihre Muschi für mich, oder wegen mir... Mein Penis erwachte vollständig und bildete steif und hart ein Zelt aus meiner Badehose. Ich ...
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